Kastrationsprojekt in Jerez de la Frontera
- Loraine
- Miezenkatzengott
- Beiträge: 9011
- Registriert: So 13. Mär 2011, 14:35
Kastrationsprojekt in Jerez de la Frontera
Kastration verringert Leid!
Projekt Start 05. September 2010: Ausgesetzt — verstoßen — in der Tötungsstation
In Spanien leben unzählige herrenlose Straßenkatzen. Viele von ihnen sind von ihren Besitzern ausgesetzt und damit einfach ihrem Schicksal überlassen worden. Die Tiere sind auf der Straße täglich einem harten Überlebenskampf ausgeliefert. Die Suche nach Futter und Wasser zehrt an den Kräften und viele Tiere erkranken und verenden qualvoll. Der Straßenverkehr sowie Tierquäler fordern ebenfalls viele Opfer. Einige Katzen werden eingefangen und in Tötungsstationen gebracht.
Auch diesen Tieren möchten wir durch die Vermittlung in ein schönes Zuhause wieder Hoffnung und die Chance auf ein glückliches Leben geben.
Viele Katzen sind jedoch zu scheu, um vermittelt werden zu können. Sie leben oft in größeren Gruppen und vermehren sich völlig unkontrolliert. Ihre unzähligen Katzenbabies blicken somit einer traurigen Zukunft entgegen.
Um wirklich nachhaltig die Lebenssituation der Straßenkatzen zu verbessern, muss man das Problem an der Wurzel packen.
Unser Ziel ist es daher, durch Geburtenkontrolle zukünftiges Katzenelend zu verhindern.
Hierfür möchten wir ein Kastrationsprojekt in Jerez de la Frontera, Südspanien, ins Leben rufen, um dauerhaft die Katzennot zu lindern.
Die Kosten für die Kastration betragen für eine Katze ca. 60 € und für einen Kater ca. 40 €.
Bitte übernehmen Sie eine Kastrationspatenschaft und helfen Sie so, das Leid der Katzen zu verringern.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Hilfe im Namen der Jerez-Katzen und des Teams der Tierhilfe Miezekatze e. V.
Projekt Start 05. September 2010: Ausgesetzt — verstoßen — in der Tötungsstation
In Spanien leben unzählige herrenlose Straßenkatzen. Viele von ihnen sind von ihren Besitzern ausgesetzt und damit einfach ihrem Schicksal überlassen worden. Die Tiere sind auf der Straße täglich einem harten Überlebenskampf ausgeliefert. Die Suche nach Futter und Wasser zehrt an den Kräften und viele Tiere erkranken und verenden qualvoll. Der Straßenverkehr sowie Tierquäler fordern ebenfalls viele Opfer. Einige Katzen werden eingefangen und in Tötungsstationen gebracht.
Auch diesen Tieren möchten wir durch die Vermittlung in ein schönes Zuhause wieder Hoffnung und die Chance auf ein glückliches Leben geben.
Viele Katzen sind jedoch zu scheu, um vermittelt werden zu können. Sie leben oft in größeren Gruppen und vermehren sich völlig unkontrolliert. Ihre unzähligen Katzenbabies blicken somit einer traurigen Zukunft entgegen.
Um wirklich nachhaltig die Lebenssituation der Straßenkatzen zu verbessern, muss man das Problem an der Wurzel packen.
Unser Ziel ist es daher, durch Geburtenkontrolle zukünftiges Katzenelend zu verhindern.
Hierfür möchten wir ein Kastrationsprojekt in Jerez de la Frontera, Südspanien, ins Leben rufen, um dauerhaft die Katzennot zu lindern.
Die Kosten für die Kastration betragen für eine Katze ca. 60 € und für einen Kater ca. 40 €.
Bitte übernehmen Sie eine Kastrationspatenschaft und helfen Sie so, das Leid der Katzen zu verringern.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Hilfe im Namen der Jerez-Katzen und des Teams der Tierhilfe Miezekatze e. V.
"Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen."
Gillian Anderson
Gillian Anderson
- frankreich
- Miezenkatzengott
- Beiträge: 4773
- Registriert: So 20. Mär 2011, 19:40
Re: Kastrationsprojekt in Jerez de la Frontera
Oh mein dauerschubs Projekt im blauen Forum ist auch da
LG
Gudrun
Unsere Glückpatis Ivy und Conquito
Unvergessen Django, Juno, Layla und Suzette
Gudrun
Unsere Glückpatis Ivy und Conquito
Unvergessen Django, Juno, Layla und Suzette
Re: Kastrationsprojekt in Jerez de la Frontera
Gudrun,
ich habe gedacht, ich schubse heute mal für Dich.
ich habe gedacht, ich schubse heute mal für Dich.
- frankreich
- Miezenkatzengott
- Beiträge: 4773
- Registriert: So 20. Mär 2011, 19:40
Re: Kastrationsprojekt in Jerez de la Frontera
Danke Andrea jetzt bin ich wieder dran
LG
Gudrun
Unsere Glückpatis Ivy und Conquito
Unvergessen Django, Juno, Layla und Suzette
Gudrun
Unsere Glückpatis Ivy und Conquito
Unvergessen Django, Juno, Layla und Suzette
- Mala
- Erfahrene Miezekatze
- Beiträge: 480
- Registriert: Di 22. Mär 2011, 15:28
Re: Kastrationsprojekt in Jerez de la Frontera
Ich finde das PRojekt auch sehr wichtig
Vorallem finde ich, dass in Cadiz besonders viele Kitten immer nachkommen und unsere Jungs kommen da ja auch her!
Also wäre es schön, wenn sich viele an dem Projekt beteiligen.
Eine kastrierte Katze auf den Strassen von Cadiz bringt weniger Tierleid!
Vorallem finde ich, dass in Cadiz besonders viele Kitten immer nachkommen und unsere Jungs kommen da ja auch her!
Also wäre es schön, wenn sich viele an dem Projekt beteiligen.
Eine kastrierte Katze auf den Strassen von Cadiz bringt weniger Tierleid!
- frankreich
- Miezenkatzengott
- Beiträge: 4773
- Registriert: So 20. Mär 2011, 19:40
Re: Kastrationsprojekt in Jerez de la Frontera
Auch wenn man manchmal nicht weis wo man zuerst helfen soll - bitte vergesst das Kastrationsprojekt nicht.
LG
Gudrun
Unsere Glückpatis Ivy und Conquito
Unvergessen Django, Juno, Layla und Suzette
Gudrun
Unsere Glückpatis Ivy und Conquito
Unvergessen Django, Juno, Layla und Suzette
- Loraine
- Miezenkatzengott
- Beiträge: 9011
- Registriert: So 13. Mär 2011, 14:35
Re: Kastrationsprojekt in Jerez de la Frontera
Ich stell hier auch nochmal das Update rein:
Das Problem an der Wurzel packen...
Kastrationsprojekt
Das Vermitteln und nach Deutschland holen von Katzen löst nicht das Problem, das in südlichen Ländern vorherrscht. Das A und O ist es das Problem an der Wurzel zu packen...
Jedes Jahr gibt es tausende von ungewollten Baby-Katzen und tausende von Babies leiden und sterben auf den Straßen und in den Tötungsstationen. Dabei ist es so einfach: Die Lösung heißt Kastration!!!
Wir haben das Kastrationsprojekt ins Leben gerufen, wo jeder nachhaltig etwas gegen das Katzenelend tun kann.
Sie können uns dabei unterstützen. Helfen Sie mit!
Die Kosten für eine Kastration betragen für eine Kätzin ca. 60 € und für einen Kater ca. 40 €.
Spenden können Sie über unsere Online-Spende - Verwendungszweck "Kastrationsprojekt".
Bereits gespendet haben:
- Constanze v. M.
- Gudrun J.
- Christine Z.
- Simone C.
- Michaela R.
- Evelyn Sch.
- Sandra H.
- Beatrix R.
- Alexandra B.-T.
- Angelika T.
- Carolin W.
- Anja D.
- Claudia H.-F.
- Stephanie R.
- Agnes L.
- Dr. Edda B.
- Christiane M.
- Peter J.
- Alexandra K.
- Birgit G.
- Martina G.
- Martina H.
- Kerstin R.
- Michaela S.
- Yogagruppe Linda Goßmann-Nätscher
- Thorge P.
- Alexandra B.
HERZLICHEN DANK!!!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Liebe Kastrationshelfer,
wir waren sehr erstaunt, wie viele Spenden für die Kastrationen eingegangen sind. Unsere letzten Kastrationskampagnen haben nur wenig Anklang gefunden.
Durch Ihre Hilfe kamen Kastrationsspenden zusammen, wodurch nun eine betreute Katzenkolonie in Zahara de los Atunes kastriert werden kann.
Einige Miezen davon konnten schon kastriert werden. Allerdings kommen häufig neue Katzen hinzu. Sie werden dort ausgesetzt oder gesellen sich dazu, da sie wissen, dass sie versorgt werden.
Die Katzen werden gefangen, untersucht, makiert, gechippt, versorgt und natürlich kastriert. Wilde Katzen werden zurück in die Kolonie gebracht. Katzen, die vermutlich ausgesetzt wurden und den Kontakt zu Menschen lieben, bleiben in der Obhut der Tierschützer und werden dann in die Vermittlung aufgenommen.
Mit Ihren Spenden für die Kastration können alle Katzen in der Kolonie von Zahara de los Atunes kastriert werden, die sich momentan dort befinden.
Weitere Gruppen in San Fernando und Jerez sind noch vorhanden, die wir auch gerne vor dem Frühling noch behandeln und kastrieren lassen möchten.
Ein herzlichen Dank vorab für Ihre Hilfe!
Loraine
Im Zeitraum Oktober - Dezember 2010 konnte die unglaubliche Summe von 1780 Euro an Kastrationsspenden nach Cadiz überwiesen werden. Vielen Dank!
6. Januar 2011 von Carina
Das Problem an der Wurzel packen...
Kastrationsprojekt
Das Vermitteln und nach Deutschland holen von Katzen löst nicht das Problem, das in südlichen Ländern vorherrscht. Das A und O ist es das Problem an der Wurzel zu packen...
Jedes Jahr gibt es tausende von ungewollten Baby-Katzen und tausende von Babies leiden und sterben auf den Straßen und in den Tötungsstationen. Dabei ist es so einfach: Die Lösung heißt Kastration!!!
Wir haben das Kastrationsprojekt ins Leben gerufen, wo jeder nachhaltig etwas gegen das Katzenelend tun kann.
Sie können uns dabei unterstützen. Helfen Sie mit!
Die Kosten für eine Kastration betragen für eine Kätzin ca. 60 € und für einen Kater ca. 40 €.
Spenden können Sie über unsere Online-Spende - Verwendungszweck "Kastrationsprojekt".
Bereits gespendet haben:
- Constanze v. M.
- Gudrun J.
- Christine Z.
- Simone C.
- Michaela R.
- Evelyn Sch.
- Sandra H.
- Beatrix R.
- Alexandra B.-T.
- Angelika T.
- Carolin W.
- Anja D.
- Claudia H.-F.
- Stephanie R.
- Agnes L.
- Dr. Edda B.
- Christiane M.
- Peter J.
- Alexandra K.
- Birgit G.
- Martina G.
- Martina H.
- Kerstin R.
- Michaela S.
- Yogagruppe Linda Goßmann-Nätscher
- Thorge P.
- Alexandra B.
HERZLICHEN DANK!!!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Liebe Kastrationshelfer,
wir waren sehr erstaunt, wie viele Spenden für die Kastrationen eingegangen sind. Unsere letzten Kastrationskampagnen haben nur wenig Anklang gefunden.
Durch Ihre Hilfe kamen Kastrationsspenden zusammen, wodurch nun eine betreute Katzenkolonie in Zahara de los Atunes kastriert werden kann.
Einige Miezen davon konnten schon kastriert werden. Allerdings kommen häufig neue Katzen hinzu. Sie werden dort ausgesetzt oder gesellen sich dazu, da sie wissen, dass sie versorgt werden.
Die Katzen werden gefangen, untersucht, makiert, gechippt, versorgt und natürlich kastriert. Wilde Katzen werden zurück in die Kolonie gebracht. Katzen, die vermutlich ausgesetzt wurden und den Kontakt zu Menschen lieben, bleiben in der Obhut der Tierschützer und werden dann in die Vermittlung aufgenommen.
Mit Ihren Spenden für die Kastration können alle Katzen in der Kolonie von Zahara de los Atunes kastriert werden, die sich momentan dort befinden.
Weitere Gruppen in San Fernando und Jerez sind noch vorhanden, die wir auch gerne vor dem Frühling noch behandeln und kastrieren lassen möchten.
Ein herzlichen Dank vorab für Ihre Hilfe!
Loraine
Im Zeitraum Oktober - Dezember 2010 konnte die unglaubliche Summe von 1780 Euro an Kastrationsspenden nach Cadiz überwiesen werden. Vielen Dank!
6. Januar 2011 von Carina
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
"Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen."
Gillian Anderson
Gillian Anderson
Re: Kastrationsprojekt in Jerez de la Frontera
Für das Kastrationsprojekt läuft auch ein Projekt bei iDO:
https://www.ido-world.com/index.php?id= ... &mid=17824
LG ute
https://www.ido-world.com/index.php?id= ... &mid=17824
LG ute
Re: Kastrationsprojekt in Jerez de la Frontera
Auf der Homepage der THM kann man derzeit die Kittenschwemme miterleben.THM-Loraine hat geschrieben:Kastration verringert Leid!
Projekt Start 05. September 2010: Ausgesetzt — verstoßen — in der Tötungsstation
In Spanien leben unzählige herrenlose Straßenkatzen. Viele von ihnen sind von ihren Besitzern ausgesetzt und damit einfach ihrem Schicksal überlassen worden. Die Tiere sind auf der Straße täglich einem harten Überlebenskampf ausgeliefert. Die Suche nach Futter und Wasser zehrt an den Kräften und viele Tiere erkranken und verenden qualvoll. Der Straßenverkehr sowie Tierquäler fordern ebenfalls viele Opfer. Einige Katzen werden eingefangen und in Tötungsstationen gebracht.
Auch diesen Tieren möchten wir durch die Vermittlung in ein schönes Zuhause wieder Hoffnung und die Chance auf ein glückliches Leben geben.
Viele Katzen sind jedoch zu scheu, um vermittelt werden zu können. Sie leben oft in größeren Gruppen und vermehren sich völlig unkontrolliert. Ihre unzähligen Katzenbabies blicken somit einer traurigen Zukunft entgegen.
Um wirklich nachhaltig die Lebenssituation der Straßenkatzen zu verbessern, muss man das Problem an der Wurzel packen.
Unser Ziel ist es daher, durch Geburtenkontrolle zukünftiges Katzenelend zu verhindern.
Hierfür möchten wir ein Kastrationsprojekt in Jerez de la Frontera, Südspanien, ins Leben rufen, um dauerhaft die Katzennot zu lindern.
Die Kosten für die Kastration betragen für eine Katze ca. 60 € und für einen Kater ca. 40 €.
Bitte übernehmen Sie eine Kastrationspatenschaft und helfen Sie so, das Leid der Katzen zu verringern.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Hilfe im Namen der Jerez-Katzen und des Teams der Tierhilfe Miezekatze e. V.
Daher möchte ich noch einmal darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, die Katzen zu kastrieren.
Dieses Projekt ist so wichtig und verdient Unterstützung.