Bild von Romy
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Romy

Geschlecht:

weiblich 

Alter:

ca. 15 Jahre

Rasse:

Russisch Blau - Mix 

Land/Ort:

Spanien/Cadiz

Einzelhaltung:

nein

Romy wurde von Roland E. gerettet.

Die hier vorgestellte Katze befindet sich momentan in der Tötungsstation in Jerez de la Frontera. Langsam füllt sich die Tötungsstation wieder. Viele Katzen sind krank und brauchen dringend ärztliche Behandlung.

Wir haben momentan zu den Katzen noch keine weiteren Informationen. Wir werden dies schnellstmöglich bei der jeweiligen Katze im Vermittlungstext ergänzen.

Update 07.04.2013
Romy ist noch sehr schüchtern und mag sich noch nicht anfassen lassen.

Mit anderen Katzen ist sie problemlos.

Update 11.04.2013
Josefina hat Romy gestern aus der Tötungsstation geholt. Sie ist jetzt auf der Finca der Tierschützer in Sicherheit. Momentan lebt sie dort noch in einem Käfig in der Quarantänestation.

Update 29.09.2013
Die bildhübsche Romy ist raus aus der Quarantäne und lebt inzwischen auf der Finca in einer größeren Katzengruppe. Dort kommt sie super zurecht. Wenn die Tierschützer füttern, können sie sich ihr schon auf geringe Distanz nähern. Wenn man allerdings auf sie zugeht, läuft sie noch weg. Romy muss sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht haben. Und die Tierschützer haben nicht die Zeit, ihr die Angst zu nehmen. In einer Familie würde sie sicher bald lernen, dass es auch Menschen gibt, denen Vertrauen zu schenken sich lohnt.

Update 22.04.2014
Romy ist immer noch weitgehend ein Phantom. Wenn die Tierschützer kommen, sitzt sie immer draußen im Auslauf in einer �casita�, einer kleinen Hütte. Immerhin schaut sie heraus, und so weiß man wenigstens, dass sie da ist. Wenn man genau hinschaut, ist ihr Blick auch schon nicht mehr ganz so ängstlich, wie in der Anfangszeit, auch wenn man sich bis auf sehr geringe Distanz �ihrer� Hütte nähert. Wenn man allerdings die Hand nach ihr austreckt, saust sie heraus. So entstand zum Beispiel das Bild am Fenster. Bevor sie nach drinnen entschwand, hat sie sich noch einmal umgeschaut. Romy wird noch Zeit brauchen, aber auch sie beginnt langsam zu lernen, dass zumindest die Menschen, die sie jetzt umgeben, ihr nichts Böses wollen. In einer Familie würde sie sicher schneller Vertrauen fassen.