































Trini
weiblich
Alter:ca. 14 Jahre
Rasse:EKH
Land/Ort:Spanien/Bilbao
Einzelhaltung:nein
Trini wurde von Silvia F. gerettet.
Mari und Trini sind Geschwister. Die Beiden sind Anfang 2012 in die Tötungsstation gekommen und hocken seitdem zusammen in einem kleinen Käfig.
Da sie sehr ängstlich waren, haben die Tierschützer sie bisher noch nicht zur Vermittlung freigegeben.
Beim Füttern sind sie sehr neugierig und freuen sich auch bereits auf die Tierschützer. Momentan haben sie nur sich gegenseitig. Sonst nichts. Ihr ganzes Leben sitzen sie nun schon zusammengepfercht in einem Käfig.
Sie werden auf jeden Fall Zeit und Geduld brauchen. Aber da sie so neugierig sind, ist das bestimmt ein guter Start, dass der Knoten platzen kann.
Update 01.06.2013
Trini hatte Glück und konnte auf einem freien Platz im Flieger mit nach Deutschland kommen.
Sie befindet sich nun in unserem Katzenhaus in Deutschland und wartet von hier aus auf ein liebevolles Zuhause.
Update 14.07.2013
Mari und Trini leben inzwischen einen guten Monat bei uns im Katzenhaus. Es scheint schrecklich zu sein, was die Beiden bisher erlebt haben.
Wenn sie in einem Versteck sitzen, lassen sie sich auch anfassen. Aber momentan sind sie die meiste Zeit noch versteckt. Die lange Zeit hat die Beiden sehr geprägt. Sie sind immer zusammen, egal, was sie machen.
Mari und Trini werden auf jeden Fall noch Zeit und Geduld brauchen. Andere Katzen sind kein Problem. Aber mit ihrem Menschen werden sie noch Zeit brauchen. All das Schlechte muss erstmal vergessen werden, damit die Beiden wieder nach vorne schauen können.
Update 07.04.2014
Mari und Trini leben inzwischen auch schon eine ganze Weile in unserem Katzenhaus. Leider hat sich bisher nie jemand für sie interessiert, obwohl die Beiden wirklich gute Fortschritte machen.
Sie beobachten zwar weiterhin lieber aus der Ferne. Aber sie verstecken sich nicht mehr ständig und man sieht die Beiden häufig. Wenn die Sonne scheint, genießen sie es am Fenster zu sitzen und sich die Sonne auf den Pelz scheinen zu lassen.
Wenn es Futter oder Leckerchen gibt, vergessen die Beiden inzwischen immer häufiger ihre Angst und kommen schon näher. Wenn man den Beiden in einem eigenen Zuhause etwas Zeit und Geduld schenken würde, würden sie mit Sicherheit noch schneller Fortschritte machen.