Bild von Mozart
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Mozart †

Geschlecht:

männlich 

Rasse:

EKH 

Land/Ort:

Spanien/Bilbao

* August 2013
† Januar 2020

Mozart ging es in den letzten Monaten immer schlechter. Er hatte Anämie, Niereninsuffizienz und nahm immer mehr ab. Die Tierschützer haben alles versucht, aber jetzt hatte er keine Kraft mehr, um weiterzukämpfen. Es tut uns sehr leid, dass wir keine Familie für ihn finden konnten.




Mozart´s Vermittlungstext:
Mozart ist in der Sommerzeit in die Tötungsstation gekommen. Er hatte bisher immer ein Zuhause und versteht die Welt nicht mehr, was er plötzlich in einem Käfig soll. Mit seinen Menschen ist er sehr verschmust und anhänglich.

Im Gesicht hat er eine Wunde, die aber schon gut verheilt ist.

Update 24.05.2017
Von Mozart war sehr lange nichts mehr zu hören. Er war zwischenzeitlich in den Außenbereich der Perrera umgezogen. Dort war er weiterhin ein entzückendes und liebes Kerlchen. Sofort war er zur Stelle, wenn die Tierschützer gekommen sind.

Schließlich konnten die Tierschützer ein Plätzchen in der Auffangstation frei machen, wo er inzwischen untergekommen ist. Er ist ein großer Kater und macht sich wirklich prima. Zu seinem Glück fehlt nur noch seine neue Familie.

Update 06.02.2019
Mozart kann mit den anderen Katzen, mit denen er zusammenlebt nicht sehr viel anfangen. Er reagiert eher ein wenig dominant und ist lieber alleine unterwegs.
Vor einer Weile mussten ihm ein paar Zähne entfernt werden. Seitdem geht er auch den Menschen aus dem Weg. Das kann sich aber auch wieder ändern. Mozart ist ein Charakterkater, der immer zeigt, wenn ihm etwas nicht passt. Das sollte man akzeptieren und ihn nicht zu sehr bedrängen. Trotzdem wäre er froh, wenn er endlich ein eigenes Zuhause bekommen würde und könnte sich dann auch sicher wieder etwas entspannen.

Update 02.06.2019
Mozart hatte zwischenzeitlich bei einer Pflegefamilie gelebt, ist nun aber wieder zurück in der Auffangstation der Tierschützer. Die Familie hatte ihn als schwierigen Kater beschrieben, der keine Zuwendung möchte. Aber bei den Tierschützern und auch in der Tierklink war er sehr lieb, hat Köpfchen gegeben und gerne geschmust. Er zeigt nur deutlich, wenn er genug hat, ist dabei aber nicht wirklich bösartig. Seine neue Familie sollte schon ein wenig Katzenerfahrung haben und auf seinen speziellen Charakter eingehen.