Masao

Masao bedankt sich bei Christine G. für die Übernahme der Patenschaft.

Masao haben die Tierschützer aus der „kleinen“ Perrera in Jerez gerettet, in die nur wenige Gemeinden Tiere schicken. Die Besitzer der Perrera versuchen seit eh und je Tötungen zu vermeiden und bitten deswegen immer wieder die Tierschützer um Hilfe, wenn die Zwinger zu voll werden. Masao war am Anfang noch sehr ängstlich, aber sobald er nach der Quarantäne in die Gruppe entlassen werden konnte, war das vorbei. Ganz schnell hat der intelligente Masao Vertrauen gefasst und lässt sich heute sehr gern streicheln. Er genießt das richtig. Wir gehen also davon aus, dass er schon mal ein Zuhause hatte, was er – warum auch immer – verloren hat. Wie man auf den Fotos sieht, hat Masao einen leicht verkürzten Schwanz. Womöglich ist das von Geburt aus so. Masao lebt bereits seit einiger Zeit in der Auffangstation, und wir wollen ihm jetzt endlich ein richtiges Zuhause suchen. Obwohl er den Tierschützern inzwischen vertraut: in einem neuen Zuhause wird auch einer wie Masao erstmal Zeit brauchen, um sich einzugewöhnen. Alles ist ja dann für ihn neu, die Umgebung, die Menschen. Aber intelligent wie Masao ist, wird er sich sicher bald auch hier eingewöhnen. Bis es soweit ist, bis Masao ein Zuhause gefunden hat, wäre es natürlich toll, wenn die Maus Paten fände, dann wäre jedenfalls sein Unterhalt gesichert. Gleich eine Familie wäre natürlich noch viel besser!

Haben Sie Interesse an Masao?