Tao

Tao bedankt sich bei Claudia H. für die Übernahme der Patenschaft.

Tao freut sich auf Alina B..

Tao ist der Sohn von Ziva, der tollen Katzenmama, die die Tierschützer vor kurzem von der Straße gerettet haben. Eine Touristin hatte sie auf die Katze aufmerksam gemacht. Sie war in der Nähe eines Hotels ausgesetzt worden, wahrscheinlich weil sie schwanger war. Tao hatte noch mehrere Geschwister, aber leider sind sie alle verstorben.
Ziva hatte sie direkt neben dem Hotel zur Welt gebracht, wohl kurz nachdem sie ausgesetzt worden war. So gestresst, wie ihre Mama war, hatten sie wohl keine Chance. Nur Klein-Tao hat es geschafft und wird jetzt von seiner Mama ¨rundumversorgt“. Ziva ist mächtig stolz auf den kleinen Mann. Inzwischen ist Tao aus dem gröbsten raus, und wir können auch ihn vorstellen. Tao braucht natürlich noch ein bisschen Zeit, bis er reisen kann. Wer ihn reservieren möchte, muss sich auf eine längere Wartezeit einstellen. Aber es lohnt sich bestimmt. Da seine Mama eine sehr menschenbezogene Katze ist, wird sie den Kleinen auch so erziehen. Und da die Siam-Mix-Mama so hübsch ist, wird er das bestimmt auch!
Im Moment wird Klein-Tao ja noch weitgehend von seiner Mama ernährt, aber er interessiert sich auch bereits für deren Futter. Bald wird er selbstständig fressen können, und dann wäre es natürlich toll, wenn ein Pate oder eine Patin den Tierschützern unter die Arme greifen könnte.

Update 27.01.2024
So sieht Tao inzwischen aus. Der kleine Mann ist inzwischen kräftig gewachsen und hat die Siam-typische Farbe angenommen. Er lebt zusammen mit seiner Mama inzwischen in einer Gruppe, und beide haben sich dort sehr gut integriert. Klein-Tao ist natürlich altersgemäß noch sehr verspielt. Am liebsten würde er den ganzen Tag toben. Mama Ziva ist da etwas ruhiger. Auch mit Menschen versteht sich Tao sehr gut, er liebt Streicheleinheiten. Mamo Ziva und Sohn Tao können aber müssen nicht zusammen vermittelt werden. Beide haben in ihrer Gruppe schnell neue Freundschaften geschlossen. Tao sucht weiter Pateneltern, die ihm den Unterhalt sichern. Gleich eine Familie wäre natürlich auch recht!