Maisha

Maisha bedankt sich bei Astrid N. für die Übernahme der Patenschaft.

Maisha hatte sich als unerwünschter Gast im Garten eines Einfamilienhauses einquartiert. Da war sie bereits kastriert. Höchstwahrscheinlich stammt sie aus einer betreuten Kolonie, denn ihr fehlt ein Stück vom Ohr. Das machen die Tierärzte, damit die Katzen, die bereits kastriert sind, wiedererkannt werden können und nicht zum zweiten Mal zur Kastration gebracht werden.
Maisha lebt nun schon seit ein paar Monaten in der Auffangstation der Tierschützer, und wir wollen sie jetzt endlich vorstellen. Maisha ist eine sehr spezielle Katze. Sie spielt liebend gern mit allem, was ihr in den Weg kommt. Ganz besonders liebt sie es, wenn Menschen mit ihr spielen. Sie wirkt dann völlig zahm und menschennah. Aber sobald sie jemand anfassen will, bekommt der-oder diejenige einen „gewischt“. Nicht sehr schlimm. Aber trotzdem.
Wir suchen also für Maisha eine katzenerfahrene Familie. Mit anderen Katzen kommt sie super klar, ist allerdings keine, die Anlehnung sucht, sondern sie ist sich eigentlich auch selbst genug. Maisha braucht eine Familie, die ihr Zeit gibt, um anzukommen.
Schön wäre es natürlich, wenn die hübsche Maisha Pateneltern finden würde. Die Tierschützer sind auf Patenschaften angewiesen, um die vielen Katzen, die in ihrer Obhut sind, auch versorgen zu können. Da zählt jeder Cent.

Haben Sie Interesse an Maisha?