Bild von Tigra
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Tigra †

Geschlecht:

weiblich 

Rasse:

EKH 

Land/Ort:

Spanien/Bilbao

* Januar 2000
† Dezember 2013

Tigra wurde von Jenny W. gerettet.

Liebe Tigra,

du warst leider viel zu kurz in deinem neuen zu Hause, aber doch werden wir
dich sehr, sehr vermissen.
Du warst ein echtes Zaubermäuschen, unendlich dankbar und so eine Liebe,
mochtest den Faden der Spielangel lieber, als das Spielzeug unten dran. :-)
Du wirst für immer in meinem Herzen bleiben und so gerne hätte ich noch
wenig mehr Zeit mit dir verbracht...

Gute Reise.




Tigra´s Vermittlungstext:
Tigra lebt inzwischen seit 2009 in der Tötungsstation. Sie hat den Umzug der Tötungsstation mitgemacht und ist noch immer dort.

Am Ende von ihrem Schwanz hat sie keine Haare. Irgendwas muss da mal vorgefallen sein. Wir wissen aber nicht die Gründe dafür.

Tigra ist noch schüchtern, obwohl sie schon richtig aufgeblüht ist. Wenn sie von den Tierschützern gefüttert wird, ist sie immer direkt dabei.

Mit den anderen Katzen versteht sie sich ohne Probleme.

Update Dezember 2011:
Tigra wurde in einem sehr schlechten Zustand in der Tötungsstation gefunden. Ihr ging es sehr schlecht, sie war dehydriert.

Die Tierschützer haben sie umgehend mitgenommen und in die Klinik gebracht.

Beim Tierarzt im Käfig genießt sie richtig die Wärme und die Aufmerksamkeit um sich herum. Sie schmust ohne Ende und fühlt sich sehr wohl.

Der Tierarzt denkt, dass sie schon um einiges älter ist, als zunächst angenommen. Sie hat fast keine Zähne mehr und auch ihre Nieren sind nicht in Ordnung.

Tigra ist nun nach der Behandlung und Versorgung in der Tierklinik erst mal in einer Pflegefamilie untergebracht.

Update 15.04.2013
Tigra lebt weiterhin in einer Pflegefamilie und niemand interessiert sich für sie. Sie ist eine ganz zauberhafte Katze geworden, die den Kontakt mit ihrem Menschen richtig liebt.

Auch mit den anderen Katzen ist sie vollkommen problemlos. Sie sucht jetzt nicht direkten Anschluss, ist aber auch nicht dominant. Alle respektieren sich gut.

Mit den Nieren hat sie weiterhin Probleme. Das behält die Pflegefamilie gut im Auge.