





Yoggy †
männlich
Rasse:EKH
Land/Ort:Spanien/Bilbao
* Januar 2011
† März 2014
Yoggy wurde von Virginia B. gerettet.
Yoggy, der in seiner Familie Franky genannt wurde, hat vermutlich etwas giftiges gefressen.
Lieber Franky,
letztes Jahr bist Du zu aus Bilbao zu uns gekommen und hast uns alle mit Deinem liebenswerten Wesen verzaubert.
Es gab keine Katze die Du nicht gemocht hattest, egal ob Dich jemand angefaucht hast Du warts immer gut gelaunt und
hast solche Zickereien ignoriert und schon hast Du den Stinkstiefeln den Wind aus den Segeln genommen ;o)
Den kleinen Leo den wir in Griechenland von der Straße gerettet haben, hast Du wie einen kleinen Bruder behandelt
und ganz lieb und geduldig mit ihm gespielt auch wenn der kleine Wirbelwind manchmal anstrengend für Dich war
hast Du Dich immer aufgerafft mit ihm zu spielen auch wenn Du machnaml keine Lust hattest und lieber auf Deinem
großen weissen Kissen liegen geblieben wärst um Dir den weichen Bauch kraulen zu lassen.
Ihr wart die dicksten Freunde und seid immer gemeinsam überall rumgetigert und habt die umliegenden Gärten unsicher gemacht,
Euch gabs nur im Doppelpack....
Es gibt niemanden den Du mit Deiner entspannten, goldigen und gutgelaunten Art nicht um den Finger gewickelt hast.
Man hat Dir angemerkt daß Du einfach total glücklich warst mit Deinem Leben.
Deswegen ist es umso tragischer daß Du so plötzlich, als alles so perfekt war aus dem Leben gerissen wurdest.
Leo leidet immernoch schwer ohne seinen "großen Bruder" und wir vermissen Dich so unendlich,
daß man es kaum in Worten fassen kann uns fehlt einfach unser Sonnenschein.
Wir werden Dich nie vergessen auch wenn Deine Zeit bei uns viel zu kurz war
und wir hoffen daß Du als Sternchen zu uns herab siehst aus dem Katzenhimmel.
Virginia, Erik und Dein bester Freund Leo
Yoggy´s Vermittlungstext:
Auch Yoggy ist neu in die Tötungsstation gekommen. Er lebt momentan noch von den anderen Katzen getrennt in einem Käfig.
Bei ihm sieht man auf den ersten Blick, dass er eine Familie gehabt hatte und er nicht mehr länger bleiben durfte. So landete er in der Tötungsstation.
Er findet die Situation im Käfig ganz schrecklich und sehnt sich unheimlich nach Nähe von seinem Menschen.