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Nikita

Nikita wurde von Angelina K. gerettet.

Die schöne Nikita war einige Wochen in der Perrera, der spanischen Tötungsstation, bevor die Tierschützer sie rausholen konnten. Sie lebt derzeit in einem Käfig in der Quarantänestation auf der Finca.

Momentan ist Nikita noch sehr ängstlich. Sie muss schon einige schlechte Erfahrungen mit Menschen gesammelt haben. Am Anfang hat sie sich gar nicht anfassen lassen. Inzwischen hat sie aber zu den Tierschützern schon mehr Vertrauen gefasst.

Damit aus ihr eine Schmusekatze werden kann, wird allerdings noch Zeit und Geduld gebraucht.

Mit anderen Katzen kommt Nikita sehr gut zurecht.

Update 23.09.2013
Die bildschöne Nikita ist inzwischen umgezogen und lebt jetzt in einer größeren Katzengruppe, in der sie sehr gut zurechtkommt. Sie ist auch längst nicht mehr so ängstlich, wie am Anfang. Sie akzeptiert es inzwischen, dass man sich ihr mit der Hand bis auf wenige Zentimeter nähert. Das ist doch schon ein Riesenfortschritt. Offensichtlich lernt sie schnell, dass es Menschen gibt, vor denen man keine Angst haben muss.

Update 10.02.2014
Nikita macht Riesenfortschritte! Sie schaut längst nicht mehr so ängstlich drein, wie noch auf den letzten Fotos. Die Hübsche gewinnt Tag für Tag an Selbstvertrauen!

Update 22.06.2014
Nikita ist jetzt bald auch schon ein Jahr auf der Finca. Zwar gab es immer mal wieder Interessenten, aber bisher ist sie nicht reserviert. Dabei hat sich die Maus wundervoll entwickelt, ist eine bildhübsche Katze geworden, die sofort auffällt, wenn man in ihre Gruppe kommt. Wenn es Nassfutter gibt, kann man ihr inzwischen sogar mal über den Rücken streichen. Allerdings, so richtig genießen kann sie das bisher noch nicht. Es wird Zeit, das die süße Nikita ein Zuhause findet. Mit ein bisschen Zeit und Geduld würde der Knoten dann bestimmt bald platzen.

Update 20.11.2014
Die arme Nikita hat einfach kein Glück. Immer wieder hat sie ein Zuhause in Aussicht und dann sagen die Familien doch wieder ab.
Nikita ist kräftig gewachsen und längst nicht mehr so ängstlich. Sie ist jetzt immer ganz nah bei den Tierschützern!