Bild von Fafú
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Fafú †

Geschlecht:

weiblich 

Rasse:

EKH 

Land/Ort:

Spanien/Cadiz

* Dezember 2011
† Mai 2018

Geliebte Fafú,

Du warst meine Pflegekatze. Ach, was rede ich, Du warst unsere über alles geliebte Fafú. Als ich es nicht mehr mit ansehen konnte, wie Du abbautest und Dich mit nach Hause nahm, da wogst Du gerade mal zweieinhalb Kilo. Eigentlich solltest Du nur vorübergehend bei mir sein, damit wir Dich besser kontrollieren können. Doch Du hast mir und meinem Mann sehr schnell zu verstehen gegeben: hier gehe ich nicht mehr freiwillig weg! Von Tag zu Tag ging es Dir besser. Man konnte Dir beim Zunehmen zuschauen, Du hast gefressen und gefressen. Schließlich wogst Du fast 4 1/2 Kilo, hattest Dein Gewicht fast wieder verdoppelt. Als Du schließlich auch in den Garten durftest zu den anderen Katzen, hast Du uns jeden Tag gezeigt, wie glücklich Du bist. Du hast Dich nie weit entfernt, warst immer in unserer Nähe. Du hast Dein neues Leben in vollen Zügen genossen. Fast zwei Jahre ging das so. Doch dann begannst Du plötzlich an Gewicht zu verlieren. Du fraßt nicht mehr so viel wie sonst. Einer von uns stand immer neben Dir im Badezimmer, auch nachts, dort, wo Du Dein Futter bekamst, weil Du ja Nierendiät und nicht das Futter der anderen fressen durftest. So lange wir daneben standen und Dich gestreichelt haben, hast Du gefressen. Sobald wir rausgingen, hörtest Du auf zu fressen. Beim Tierarzt wurde klar, dass sich Deine Nierenwerte wieder verschlechtert hatten. Von da an ging es langsam aber beständig bergab. Du warst mehrfach am Tropf. Fafú, meine über alles geliebte Fafú, wir konnten Dich leider nicht mehr retten. Als uns die Tierärztin sagte, es wäre Zeit Abschied zu nehmen, hast Du uns so bestimmt gesagt: hier sterbe ich nicht. Ich will nach Hause. Wir haben Dich wieder auf den Boden gesetzt und den Korb in einiger Entfernung hingestellt. Du bist auf wackeligen Beinen so schnell Du konntest dahingelaufen und schwupps warst Du drin. Zwei Tage hast Du noch in Deinem Zuhause gelebt, bei uns im Bett geschlafen. Du hast Dich auf meinem Arm von Deinem geliebten Garten verabschiedet. Alles hast Du Dir nochmal genau angeschaut. Du hattest keine Schmerzen, dafür haben wir gesorgt... Dann bist Du friedlich und so, wie Du es wolltest, in Deinem Zuhause eingeschlafen. Meine stolze Fafú, ich, wir vermissen Dich so sehr!




Fafú´s Vermittlungstext:
Die süße Fafú hat eine Familie gehabt, da sind wir ganz sicher. Sie ist eine unglaublich liebe, schmusige Katze, die großes Vertrauen zu ihren Menschen hat. Wie sie in die Perrera, die spanische Tötungsstation kam, wissen wir nicht. Vielleicht wurde sie von ihrer eigenen Familie ausgesetzt und dann von den Tierfängern mitgenommen. Oder sie hat sich verlaufen, was bei Katzen ja äußerst selten ist. Oder aber ihre Familie hat sie selbst in der Tötungsstation abgegeben. Das alles bleibt ein Rätsel. Tatsache ist, Fafú lebt jetzt seit kurzem auf der Finca, und sie hat sich dort sehr schnell integriert. Mit den anderen Katzen ihrer Gruppe kommt sie super zurecht. Wir können schon jetzt sagen, dass die hübsche Fafù eine total unkomplizierte Katze ist, die mit allem und jedem zurechtkommt.

Update 04.11.2014
Fafú ist eine ganz Süße, eine, die nicht zu übersehen ist, wenn man in ihre Gruppe kommt. Sie ist immer da, wo die Tierschützer gerade sind, in der Hoffnung ein paar Streicheleinheiten zu erhaschen. Die hübsche Fafú scheint ihre Familie sehr zu vermissen. Sie liebt Menschen und sie liebt es, zu schmusen. Leider haben die Tierschützer viel zu wenig Zeit dazu. Fafú bräuchte dringend eine Familie, die Zeit für sie hat und ihr die Aufmerksamkeit zuteil werden lässt, nach sie sich so sehr sehnt. Ein Teil der Fotos ist entstanden, als die kleine Maus gerade ein bisschen erkältet war. Das hat sich aber schon wieder gegeben.

Update 15.02.2015
Fafú sucht immer noch. Mehr als ein Jahr ist sie jetzt auf der Finca. Doch all ihr Charme hat ihr bisher nichts genutzt. Bis heute hat sich keiner in die süße Fafú verliebt, bis auf die Tierschützer natürlich, die sie persönlich kennen, die sind alle in sie verliebt. Dabei hat die Maus alles, was man sich wünschen kann: Fafú ist eine sehr selbstbewusste junge Dame, die weiß, was sie will, und trotzdem ist sie sehr sozial mit anderen Katzen. Sie ist hübsch und bezogen auf ihre Menschen ein riesiger Schmusebär. Außerdem ist sie sehr intelligent. Vielleicht klappt es ja dieses Jahr und Fafú kann endlich in ihre Traumfamilie einziehen.

Update 06.01.2016
Fafú geht es leider gar nicht gut. Sie hat furchtbar abgenommen. Zuerst dachten die Tierschützer, es sind die Zähne. Das allerdings ist alles - bis auf einen abgebrochenen Zahn - gut. Also wurde beim Tierarzt eine Blutanalyse gemacht. Die ergab: Fafú hat sehr schlechte Nierenwerte. Die Tierschützer haben also erstmal versucht, sie mit Spezialfutter wieder etwas aufzupäppeln. Das ist auf der Finca eigentlich nur unter der Bedingung möglich, dass Fafù im Käfig sitzt. Für eine sehr lebhafte Katze, wie Fafu, ist das eine Zumutung. Denn Lebenswillen hat Fafú immer noch, und wie!
Einige Tage später, Fafù hatte gerade mit Ipaktine vermischtes Feuchtfutter bekommen, was sie mit großen Appetit verspeist hatte, baute die Süße plötzlich total ab. Sie hockte vor dem Wassernapf, es sah so aus als wollte sie trinken, aber sie trank nicht. Also hat sich die Tierschützerin Fafú geschnappt und ist mit ihr sofort wieder zum Tierarzt gefahren. Sie wurde umgehend hospitalisiert. Ein weiterer Bluttest ergab: Die Nierenwerte sahen noch katastrophaler aus. Seit diesem Tag ist Fafú am Tropf. Und es wird händeringend nach der Ursache für das Nierenversagen gesucht. Eine Ultraschall-Untersuchung hat leider auch nicht viel Neues zu Tage gefördert, außer dass die Nieren leicht vergrößert sind. Es müsste eventuell in einer Spezialklinik ein Herzultraschall gemacht werden. Aber das alles kostet viel Geld! Trotzdem werden die Tierschützer nichts unversucht lassen, um Fafú zu helfen. Sie hoffen auf ein Wunder - und dass ihnen vielleicht hinterher jemand hilft, die hohen Rechnungen zu begleichen. Sie sind ohnehin schon wieder beim Tierarzt mit fast 2000 Euro in der Kreide.

Update 10.01.2016
Fafú`s Werte haben sich nach fast 10 Tagen in der Tierklinik wieder etwas stabilisiert. Fafú frisst auch wieder. Um sie beobachten zu können, vor allem auch um sie mehrfach am Tag mit Feuchtfutter zu versorgen (Trockenfutter frisst Fafú im Moment nicht), hat eine der Tierschützerinnen sie mit zu sich nach Hause genommen. Sie lebt dort jetzt in einem kleinen Badezimmer und ist kreuzunglücklich, dass sie nicht raus zu den anderen Katzen darf.
Das Problem ist, in dem Haus leben viele andere Katzen, es gehen ständig Leute ein und aus (die Katzen ebenso, sie sind alle Feigänger). Da ist es, ähnlich wie auf der Finca, unmöglich Fafú zu kontrollieren. Die Tierschützer suchen händeringend nach einer Pflegefamilie für Fafú, eine abgeschlossene Wohnung, vielleicht mit einem gesicherten Balkon oder Terasse, weil Fafú eine Sonnenanbeterin ist! Doch in Spanien ist das im Moment fast unmöglich. Noch schöner wäre es natürlich, wenn die süße Fafu auf Dauer bei einer Familie einziehen könnte, vielleicht ja in Deutschland. Sicher ist: auf der Finca könnte sie nur noch im Käfig leben, insbesondere weil sie weiter Spezialfutter braucht. Das wäre wirklich schlimm für die kleine Maus. Im Moment steht allerdings noch im Vordergrund herauszubekommen, was wirklich mit Fafú geschehen ist und geschieht. Den Tierschützern ist aufgefallen, das Fafu auch ziemlich angestrengt atmet. Am Montag um 12 Uhr haben sie jetzt einen Termin mit Fafu bei einer Tierärztin, die auf innere Krankheiten spezialisiert ist. Dort wird sich auch entscheiden, ob ein Herzultraschall gemacht werden muss. Die Kosten für Herzultraschall würden 80 Euro betragen. Da die Ärztin aber davon ausgeht, dass sie auch noch andere Untersuchungen machen muss, würde dann im Endpreis die Herzultraschall-Untersuchung etwas weniger stark zu Buche schlagen. Inzwischen stehen die Tierschützer im Fall Fafú schon mit insgesamt 233,38 Euro bei ihrem Tierarzt in der Kreide! Von dem Geld für das Spezialfutter und die Medikamente mal ganz abgesehen.

Update 12.01.2016
Gute und schlechte Nachrichten von Fafú nach dem gestrigen Termin bei einer Spezialistin. Die schlechte Nachricht zuerst: Fafú´s linke Niere hat völlig die Form verloren und ist weitgehend zerstört. Die rechte Niere ist zwar auch angegriffen, aber sie arbeitet noch und hat auch noch ihre ovale Form.
Jetzt die gute Nachricht: Nach rund einstündiger (!) ausführlicher Ultraschall- und Herzultraschalluntersuchung ist die Tierärztin zu dem Ergebnis gekommen, dass die Zerstörung der Nieren von Fafu höchstwahrscheinlich die Folge eines entzündlichen Prozesses ist. Sie hat eine medikamentöse Behandlung mit Kortison und Antibiotika eingeleitet. Der Effekt würde voraussichtlich sehr schnell eintreten, meinte die Ärztin, wenn dies die Ursache der Nierenprobleme von Fafu wäre. Heute morgen war Fafú wie ausgewechselt. Sie hatte zwar vorher gefressen, aber nicht mehr mit großen Appetit. Heute morgen hatte sie riesigen Hunger und war sehr unternehmungslustig. Wir hoffen also, dass dies ein gutes Zeichen ist und der weitere Verlust der Nierenfunktion bei Fafú gestoppt werden kann.

Die Tierärztin hat übrigens auch einen sehr sozialen Preis für die ausführliche Untersuchung gemacht: 75 Euro. Wir hatten wesentlich mehr erwartet. Mit 233,38 Euro stehen die Tierschützer bereits bei ihrem Tierarzt wegen Fafú in der Kreide. Insgesamt hat also Diagnose und Behandlung der Süßen bisher 308,38 Euro verschlungen. Aber es scheint so, als habe sich das wirklich gelohnt! Die Tierschützer hoffen weiter sehr, dass sich Spender finden, die ihnen bei der Begleichung dieser Summe helfen.

Update 09.02.2016
Fafú war zeitweise wieder hospitalisiert, um sie richtig auf die neuen Medikamente einstellen zu können. Vor wenigen Tagen stand dann ein Kontrollbesuch bei der Spezialistin an. Die neuerliche Ultraschall-Untersuchung hat ergeben, dass die linke Niere tatsächlich besser aussieht und wieder mehr Form angenommen hat. Die rechte Niere, die ja beim ersten Ultraschall besser aussah als die linke, aber eben auch nicht ok ist, hat sich bisher nicht verändert und ist weiter vergrößert. Die Tierärztin rät dazu mit der Behandlung fortzufahren. Fafú bekommt täglich Kortisontabletten, ein herzstärkendes Mittel und ein Mittel, dass den Bluthochdruck senkt. Alle drei Tage müssen die Tierschützer im Moment mit ihr zum Tierarzt, um den Blutdruck kontrollieren zu lassen. Das ist eine große Belastung für sie und auch für Fafú, aber eben nicht zu vermeiden. In gut drei Wochen, will die Tierärztin wieder eine Ultraschalluntersuchung machen. Dann könne sie voraussichtlich sagen, ob der Entzündungsprozess zum Stillstand gekommen ist und die süße Fafú stabilisiert werden konnte. Fafú ist im Prinzip im Moment putzmunter. Sie ist zur Zeit bei einer der Tierschützerinnen zu Hause, hat Riesenappetit und sie hat auch schon ein bisschen zugenommen. Die neuerliche Hospitalisierung und die Ultraschalluntersuchung haben übrigens wieder mehr als 80 Euro verschlungen, aber die Tierschützer wollen nichts unversucht lassen, um Fafú zu helfen. Sie sind sehr glücklich, dass insbesondere die Patin von Fafú sie großzügig dabei unterstützt.

Update 07.03.2016
Fafú geht es gut. Sie ist zwar nach wie vor sehr dünn, aber sie frisst mit großem Appetit. Etwa 200 Gramm hat sie auch schon zugenommen. Sie wog zeitweise nur noch 2, 5 Kilo. Auch hat der letzte Tierarztbesuch ergeben, dass die Nierenwerte zwar noch nicht normal, aber wieder besser geworden, sind. Sogar der Blutdruck hat sich wieder stabilsiert, Fafú braucht keine Medikamente wegen des erhöhten Blutdrucks mehr. Das ist ein Riesenfortschritt! In dieser Woche steht nun der schon angekündigte Besuch der Spezialistin und damit auch die erneute Ultraschalluntersuchung an. Alle Daumen und Pfoten auf der Finca sind gedrückt, dass es gelungen ist, die süße Fafú zu stabilisieren! Sobald die Ergebnisse da sind, werden wir berichten.

Update 16.03.2016
Die Tierschützer waren wieder mit Fafú bei der Spezialistin, und es wurde erneut eine Ultraschalluntersuchung gemacht. Die schlechte Nachricht zuerst : Die Nieren haben sich seit der letzten Ultraschalluntersuchung nicht mehr verändert, sind also beide vergrößert, die linke Niere hat weiter keine ovale Form... Jetzt die gute Nachricht: Das heißt aber auch, dass in den letzten zwei Monaten keine weitere Verschlechterung mehr stattgefunden hat. Wenn es tatsächlich ("nur") eine Entzündung ist, dann konnte der Prozess der Zerstörung der Nieren offensichtlich gestoppt werden. Hundertprozentig ausschließen will und kann die Spezialistin allerdings auch nicht, dass dem ganzen möglicherweise ein tumoröses Geschehen zugrunde liegt. Dazu müsste eine Nierenbiopsie gemacht werden. Da es Fafú aber derzeit sehr gut geht, sie putzmunter ist, gut frisst, der Kreislauf stabil ist, die Nierenwerte wieder besser sind, wenn auch nicht normal, wollen Tierärztin und Tierschützer Fafú dies im Moment ersparen. Die Behandlung wäre ohnehin dieselbe. Und noch eine gute Nachricht: Fafu hat weiter zugenommen und wiegt wieder 3 Kilo!! Sie ist weiter bei einer der Tierschützerinnen zu Hause, kann sich aber jetzt frei bewegen. Sie ist so froh bei Menschen zu sein und so dankbar, dass man ihr hilft, dass sie das Haus ohnehin kaum verlässt. Ihr Futter bekommt sie immer getrennt von den anderen Katzen. Das ist mühsam, aber nicht zu vermeiden. Und Fafú spielt super mit. Sie geht völlig freiwillig in das Bad, wo sie gefüttert wird. Im Moment bekommt Fafú Kortison immer im Wechsel, einen Tag ja einen Tag nein. In etwa einer Woche soll die Kortisongabe weiter reduziert werden auf nur noch zweimal in der Woche. Wenn das super läuft, dann ist Fafú wohl erstmal aus dem Gröbsten raus. Klar ist, die Süße wird ihr ganzes Leben lang Diätfutter und wahrscheinlich auch Gaben von Kortison benötigen. Eine Familie, die sich für sie entscheidet, muss das wissen.

Update 21.04.2016
Fafú wiegt 3,5 Kilo!!! Damit hat sie 40 Prozent, also fast die Hälfte ihres "Krisen-Gewichts" (2,5 Kilo), zugenommen. Das nennt man eine gelungene Rettungsaktion! Inzwischen wurde auch die Kortisongabe weiter reduziert, auf nur noch alle drei Tage. Es geht wunderbar. Die Tierärzte sind sehr, sehr zufrieden mit ihrer Entwicklung, auch die, die am Anfang noch skeptisch waren. Es sieht also alles danach aus, dass es tatsächlich "nur" eine Entzündung war, welche die Nieren so stark angegriffen und - leider - teilweise zerstört hat. Aber der Zerstörungsprozess konnte offensichtlich gestoppt werden. Die nächste Untersuchung ist in etwa zwei Wochen geplant. Dann soll auch nochmal Blut abgenommen werden. Eine Urinuntersuchung wurde bereits vorgenommen, es war alle ok! Ein kleines Wunder. Ein Riesendank erneut an die Spender und natürlich an die Paten, die sich so in Unkosten gestürzt haben, um der süßen Maus zu helfen. Daaaaanke!!! Wir werden weiter berichten.

Update 23.08.2016
Fafú wiegt inzwischen 3,7 Kilo!!! Es geht ihr super! Alle Kontrollen in letzter Zeit waren sehr zufriedenstellend. Es sieht so aus, als sei sie über den Berg. Fafú lebt weiter bei einer der Tierschützerinnen zu Hause und ist in deren Katzengruppe inzwischen voll integriert. Die Süße genießt ihr freies Leben in vollen Zügen, schmust und spielt und tobt. Glücklicherweise entfernt sie sich dabei nie weit vom Haus (und von ihren Menschen), bleibt immer in Rufnähe und kommt sofort, wenn man sie ruft. Ein braves Mädchen. Alle vier Wochen muss die Tierschützerin jetzt noch mit ihr zur Kontrolle. Da der Tierarzt auf dem Weg zur Finca liegt, ist das kein großes Problem. Aber auch diese Kontrollen verschlingen wieder Geld, ebenso die Medikamente und das Spezialfutter, das Fafú täglich bekommt. Geld, das den Tierschützern an allen Ecken und Enden fehlt.

Update 29.05.2017
Endlich mal wieder Nachrichten von Fafú! Sie war gerade mal wieder bei der Tierärztin und die war bannig zufrieden mit der Maus: Ein bisschen erhöhtes Kreatinin, aber nach ihrer Vorgeschichte ist das wahrlich nicht besorgniserregend. Fafú geht es super, und sie hat nochmal ordentlich zugelegt. 4,3 stolze Kilo bringt sie jetzt auf die Waage, das ist ein kleiner Wohlstandsbauch! Fafú lebt weiter bei der Tierschützerin zu Hause und fühlt sich dort offensichtlich sehr wohl. Alle haben dort die Maus ins Herz geschlossen. Kommen Kinder zu Besuch, ist Fafú stets sehr beschäftigt. Denn alle Kinder lieben Fafú, und Fafú liebt alle Kinder. Noch nie hat die Tierschützerin eine so kinderfreundliche Katze kennengelernt.