Bild von Shari
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Shari †

Geschlecht:

weiblich 

Rasse:

EKH 

Land/Ort:

Spanien/Cadiz

* Mai 2010
† Februar 2018

Shari hatte ein schönes Zuhause in Aussicht. Doch sie wurde plötzlich sehr krank. In der Tierklinik wurde alles versucht, damit es ihr wieder besser geht. Aber trotz Medikamenten hat sie immer weiter abgebaut. Sie hat nichts mehr gefressen, eine Anämie zeigte sich im Blutbild. Es wurde immer schlechter und schließlich musste sie erlöst werden. Es tut uns allen furchtbar leid, vor allem für den Adoptanten Christian S., der sich schon sehr auf Shari gefreut hatte. :-(



Shari´s Vermittlungstext:
Sie schaut noch sehr ängstlich drein, die hübsche Shari. Kein Wunder nach der schrecklichen Zeit in der Perrera, der spanischen Tötungsstation. Aber auch sonst scheint Shari in ihrem Leben nicht sehr gute Erfahrungen mit Menschen gemacht zu haben. Jetzt allerdings ist die Süße auf der Finca wenigstens in Sicherheit. Und nach der Zeit im Käfig in der Quarantänestation, konnte sie jetzt endlich in eine größere Gruppe von Katzen umziehen. Dort kommt sie super mit den anderen Katzen zurecht. Außerdem genießt sie den kleinen Auslauf- vergleichbar mit einem gesicherten Balkon - der ihrer Gruppe zur Verfügung steht. Die hübsche Shari wird noch etwas Zeit brauchen in einer Familie. Sie muss erst noch lernen, dass es Menschen gibt, denen man vertrauen kann. Aber da sie sehr neugierig ist, gehen wir davon aus, dass der Knoten in einer Familie sehr bald platzen würde.

Update 21.10.2014
Shari hat ordentlich zugelegt. Ob es Kummerspeck ist, weil sich bisher keiner für sie interessiert hat? Im Mai 2014 kam Shari auf die Finca. So verängstigt, wie sie damals war, ist sie nicht mehr. Sie zeigt sich jetzt häufiger, läuft nicht mehr gleich weg, wenn man sich ihr nähert, aber anfassen lässt sich die Süße leider immer noch nicht. Die Tierschützer haben einfach zu wenig Zeit, um sich um die einzelnen Katzen zu kümmern. Shari bräuchte dringend eine Familie, die ihr die Angst nimmt.

Update 28.08.2015
Wenn sich Shari gestört fühlt, legt sie schon mal die Ohren an. Aber auch nur dann. Ansonsten ist Shari eine eher ruhige Katze, die auch nicht unbedingt den Kontakt zu anderen Katzen sucht. Shari ist sich selbst genug. In Bezug auf Menschen hat sich die Süße nicht verändert. Sie ist weiter scheu, mag nicht, dass man sie streichelt. Solange sie auf der Finca bleibt, wird sich das wohl auch nicht mehr ändern. Shari würde Zeit und Geduld erfordern, aber sie wäre nicht die erste scheue Katze, die in einer Familie bald Vertrauen fasst.

Update 17.10.2016
Keine guten Nachrichten von Shari. Die Maus hat sehr abgebaut. Erst war sie im Frühjahr sehr erkältet, wie man auf den Fotos sehen kann. Dann bekam sie im Sommer Probleme mit den Zähnen.
Shari, der immer das Fressen geschmeckt hat, wurde immer dünner. Es hat eine Ewigkeit gedauert, bis Josefina sie einfangen konnte, immer wieder scheiterte der Versuch, denn Shari ist leider nicht sehr kooperativ. Sie misstraut Menschen immer noch. Endlich konnte sie dann zum Tierarzt gebracht werden, der ihr eine Menge Zähne ziehen musste, wahrscheinlich der Calicivirus. Sie sitzt jetzt schon längere Zeit im Käfig und mag das gar nicht, wie man sieht. Die Tierschützer haben also ein weiteres Sorgenkind. Und eines, was die ohnehin bei ihrem Tierarzt hoch verschuldeten Tierschützer, noch tiefer in die roten Zahlen bringt.

Update 22.04.2017
Shari ist längst wieder in ihrer Gruppe. Aber es geht ihr nicht wirklich gut. Sie hat weiter Probleme mit dem Zahnfleisch. Ihr Fell ist struppig. Die Süße bräuchte dringend ein Zuhause, wo man sich wirklich um sie kümmern kann. Das würde sicher nicht ganz einfach werden, denn Shari ist nach wie vor recht scheu. Gleichwohl wäre es ihre einzige Chance. Auf der Finca mit über 200 Katzen kann man einer wie Shari einfach nicht gerecht werden. So käme die Maus wegen des entzündeten Zahnfleisches zum Beispiel viel besser mit Feuchtfutter zurecht. Das allerdings können die Tierschützer auf der Finca nicht ständig zur Verfügung stellen. Auch eine zeitweise Gabe von Kortison und Antibiotika wird hier zum Problem und ist immer mit dem Einsperren in einen kleinen Käfig verbunden. Eine gute Nachricht gibt es aber: Shari hat eine Patin, die ihr den Unterhalt sichert. Darüber sind die Tierschützer in Cadiz sehr froh. Sie schicken Carolin F. ein herzliches Dankeschön dafür.