Bild von Njoki
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Njoki †

Geschlecht:

weiblich 

Rasse:

EKH 

Land/Ort:

Spanien/Cadiz

* Juli 2014
† Juni 2023

Njoki wurde von Monika P. gerettet.

"Njoki, mein kleines Mädchen. Es war damals Liebe auf den ersten Blick, als ich dich sah. Es waren deine Augen, mit denen du so viel sagen konntest und die einen dahinschmelzen ließen. Und nun hast du deine wunderschönen Augen für immer geschlossen. Du hinterlässt hier eine riesige Lücke, wir alle vermissen dich so sehr. Nun bist du wieder vereint mit deinen Kumpels Caesar und Apollo. Und irgendwann, da werden wir alle uns wiedersehen. Wir werden dich immer lieben.

Deine Zweibeiner, Grisha, Saphra, Lissy und Tatan"

Die kleine Njoki hat wohl noch nicht viel Gutes in ihrem kurzen Leben erfahren. Nur wenige Wochen alt wurde sie gemeinsam mit ihrer Schwester Sua ausgesetzt, direkt an einer sehr befahrenen Straße. Die Leute, die das getan haben, haben zumindest in Kauf genommen, dass die Kleinen überfahren werden. So gesehen hatten sie noch Glück im Unglück. Denn dort wo Njoki und Sua ausgesetzt wurden, fingen die Tierschützer gerade viele Katzen ein, die auf einem bis vor kurzem noch unbebauten Grundstück lebten. Jetzt allerdings wird dort gebaut, und die Katzen sollen weg. Nur weil zufällig eine der Tierschützerinnen in der Nähe der Baustelle wohnt, konnte verhindert werden, dass der Bauherr die Perrera, die spanische Tötungsstation ruft. Jetzt also fangen die Tierschützer und nicht die Perrera die Katzen ein und bringen sie auf die Finca.

Njoki und Sua waren in einem schrecklichen Zustand als sie ausgesetzt wurden, total verrotzt, verwurmt und über und über mit Flöhen bedeckt. Auch die Ohren waren schwarz vor Parasiten. Inzwischen leben die zwei in einem Käfig der Quarantänestation der Finca.. Es geht ihnen etwas besser. Man mag es fast nicht glauben, aber nach all dem, was Njoki und Sua erlebt haben, sind sie trotzdem noch sehr verschmust und lieben Menschen über alles. Wollen wir hoffen, dass ihr großes Vertrauen bald durch eine eigene Familie belohnt wird.

Update 21.11.2014
Njoki und ihrer Schwester Sua geht es deutlich besser. Insbesondere Njoki sieht inzwischen fast perfekt aus. Weil sie sich der ganzen Zeit einer Behandlung unterziehen mussten, sitzen die Beiden immer noch im Käfig. Und natürlich wurde auch, so lange sie noch krank waren, das Impfen herausgeschoben, um sie nicht noch zusätzlich zu schwächen. Aber bald ist es dann soweit, und die Kleinen können endlich in den Kindergarten umziehen. Dann müssen sie nicht mehr den Käfig unsicher machen, sondern können endlich in relativer Freiheit spielen und toben, wie es ihrem Alter entspricht.

Update 22.06.2015
Njoki ist natürlich längst raus aus dem Käfig und lebt jetzt im Kindergarten der Finca. Dort hat sie sich sehr schnell integriert. Während es ihre Schwester Sua leider nicht geschafft hat, geht es Njoki gut. Sie ist kräftig gewachsen, allerdings eher zart gebaut, wie man auf den Fotos sehen kann. Njoki liebt es zu schmusen, allerdings ist sie keine Katze, die das unbedingt erzwingen will. Sie ist eher zurückhaltend, freut sich aber sehr, wenn man sich ihr widmet. 11 Monate ist die süße Njoki inzwischen alt und sucht immer noch nach ihrem Zuhause. Mit den anderen Katzen ihrer Gruppe versteht sie sich super, ist immer mittendrin. Sie würde sich also sicher problemlos in jede Katzengruppe einfügen. Njoki ist eine ganz unkomplizierte und zudem sehr hübsche Maus.

Update 27.01.2016
Im Oktober 2014 haben wir die kleine Njoki vorgestellt, damals war sie noch ein Baby. Inzwischen ist sie zu einer bildhübschen jungen Katzendame herangewachsen. Sie macht sich weiter gut, ist eine ganz Süße, eine die sofort auffällt, wenn man in ihre Gruppe kommt. Njoki ist mutiger geworden, geht auf Menschen zu. Dabei versprüht sie einen Charme, dem man einfach nicht widerstehen kann!

Update 22.06.2016
Wenn eine Katze mit den Augen flirten kann, dann Njoki! Man schmilzt regelrecht dahin, wenn sie einen so anschaut. Man möchte sie dann am liebsten einpacken und mit nach Hause nehmen, wenn da nicht schon viel zu viele andere Katzen warten würden. Njoki hat jetzt endgültig Vertrauen gefasst, sie ist eine Schmusekatze geworden. Das allerdings macht für sie alles noch ein bisschen schlimmer, weil sie sich wirklich sehr nach mehr Aufmerksamkeit sehnt.
Im Oktober wartet Njoki zwei lange Jahre darauf, dass sich jemand in sie verliebt. Eigentlich unfassbar bei einer so bildhübschen Katze!

Update 09.03.2017
Njoki hat sich wieder ein bisschen zurückgezogen. Es reicht ihr eben nicht, was die Tierschützer ihr an Liebe geben können. Nicht dass sie scheu ist, man kann sie schon streicheln, aber sie fordert es nicht mehr so ein, wie noch vor einiger Zeit. Katzen wie Njoki können die Tierschützer einfach nicht gerecht werden, sie sind dann schnell enttäuscht. Der Maus geht es ansonsten gut. Sie ist gesund, hat den Winter auch ohne Erkältung überstanden. Sie ist viel im Auslauf ihrer Gruppe. Mal döst sie dort zusammen mit ihren Kumpels in der Sonne, mal ist ein bisschen Toben angesagt. Njoki ist eigentlich eine eher ruhige Katze, die allerdings durchaus auch mal ihre Tobe-/Spielstunde hat. Mit ihren Kumpels kommt die Süße super klar, alle lieben sie. In einer Familie würde Njoki zu Beginn wohl erstmal etwas schüchtern reagieren. Immerhin war sie ja nicht von Beginn an eine "zahme" Katze. Wenn sie merkt, dass endlich ihr "Liebesbedürfnis" erfüllt wird, würde sie aber ganz bestimmt sehr schnell auftauen. Njoki hat übrigens eine Patentante, die ihr den Unterhalt sichert. Dafür wollen sich die Tierschützer aus Cadiz bei Andrea F. an dieser Stelle endlich mal ganz herzlich bedanken.