Bild von Samba
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Samba

Geschlecht:

männlich 

Alter:

ca. 9 Jahre

Rasse:

Norwegischer Waldkatzen - Mix 

Land/Ort:

Spanien/Cadiz

Einzelhaltung:

nein

Samba wurde von Beate F. gerettet.

Der kleine Samba stammt aus einer Katzenkolonie, die direkt an einem Centro de Salud liegt. Das sind die staatlichen Gesundheitszentren, der kostenlose Anlaufpunkt für alle Bürger, die krank oder verletzt sind.
Von hier aus werden sie, wenn es etwas Ernsteres ist, zu den Spezialisten weitergeleitet. Ein solches Centro de Salud gibt es praktisch in jedem Dorf. Natürlich ist dort stets viel Auto-und Publikumsverkehr. Insbesondere Katzenbabys leben dort nicht nur gefährlich, sondern ihre Kolonie wird auch als störend empfunden. Und so haben sich viele über die Katzenkolonie beschwert. Josefina, die Tierschützerin vor Ort, hat deshalb beschlossen, ein wenig den Druck wegzunehmen, indem sie die Katzenmütter einfängt und kastrieren lässt und falls möglich für sie, insbesondere aber auch für die Katzenbabys, ein Zuhause sucht. Auch werden zahme Katzen, die dort womöglich ausgesetzt wurden, von den Tierschützern eingefangen.
Samba war, als er eingefangen wurde, wie viele andere Babys seiner Kolonie, in keinem guten Zustand. Josefina hatte ihn deswegen, zusammen mit fünf weiteren Babys, zuerst mal mit zu sich nach Hause genommen und dort ihn und die anderen teilweise mit der Flasche großgezogen. Auch musste auf der Finca ein neuer Raum geschaffen werden, in dem die diesjährigen Katzenbabys untergebracht werden können.Den gibt es jetzt und deshalb ist Samba mit seinen Kumpels umgezogen und wartet jetzt auf der Finca darauf, dass sich jemand in ihn verliebt.

Update 28.10.2015
Mit dem kleinen Samba ging es in der letzten Zeit immer auf und ab. Er war stark erkältet, wie man auf den älteren Fotos sehen kann. Aber jetzt ist der Süße über den Berg. Und ist er nicht ein Prachtkaterchen geworden? Die Tierschützer jedenfalls sind alle ganz verliebt in den hübschen Kerl. Außerdem ist er der Mutigste von seiner ganzen Gruppe. Er ist immer ganz vorn dabei, wenn die Tierschützer kommen. Und er liebt es auszubüchsen, wenn sich die Tür öffnet, um sich dann bald darauf bereitwillig wieder einfangen zu lassen. Er liebt offensichtlich dieses Spielchen! Samba ist eine ganz pfiffige kleine Maus!

Update 21.04.2016
Samba war wieder erkältet. Er wurde behandelt und sieht inzwischen wieder besser aus. Nur auf einigen Fotos sieht man noch die Augenlider ein wenig vorgefallen. Es ist einfach im Moment sehr feucht auf der Finca. Samba und Shabab, der wahrscheinlich sein Bruder ist, sehen sich inzwischen zum Verwechseln ähnlich, beide langhaarig und beide wunderschön. Shahab ist nur ein kleines Tickchen größer als Samba. Wenn sie nicht nebeneinander stehen, sind sie jedenfalls auf Fotos kaum auseinanderzuhalten. Wir können also keine Garantie übernehmen, dass wir immer den Richtigen getroffen haben. Ein halbes Jahr sind Samba und Shahab jetzt schon auf der Finca. Es grenzt an ein Wunder, dass sie noch keiner "weggeschnappt" hat.

Update 06.10.2016
Samba ist jetzt gut von seinem Bruder Shahab zu unterscheiden. Shahab ist inzwischen deutlich größer als Samba, außerdem fehlen ihm die bezaubernden weißen Haarbüschel hinter den Ohren, die Samba zieren. Was ihm an Größe fehlt, macht Samba inzwischen an Schönheit wett. Er hat ein so süß geschnittenes Gesicht mit seiner Stupsnase, dass man sich doch einfach in ihn verlieben m u s s! Der Nickhautvorfall ist leider geblieben, ist mal mehr, mal weniger deutlich zu sehen. Aber auch das tut seinem hübschen Aussehen (im Moment mit Sommerfell) doch keinen Abruch, oder? Ansonsten merkt noch: Samba ist in einer Katzenkolonie geboren, ist Kind einer Mutter, die wohl keine guten Erfahrungen mit Menschen gemacht hat. Manchmal ist der kleine Kerl ganz mutig und dann wieder schüchtern. Aber beim Fressen kann man ihm schon über den Rücken streichen. Hätten die Tierschützer mehr Zeit, sich um die einzelnen Katzen wirklich zu kümmern, wäre das Thema streicheln sicher längst kein Thema mehr. In einer Familie würde das bildhübsche Kerlchen also ein bisschen Geduld erfordern. Aber wer sich ein bisschen Zeit für ihn nehmen kann, hat bestimmt bald einen Schmusekater. Eine zweite, schmusige Katze (oder mehrere) in der Familie würde den Prozess sicher beschleunigen.

Update 29.05.2017
Samba hat seit geraumer Zeit eine Patin. Ina T. sorgt für seinen Unterhalt, und das ist stets eine super Nachricht für die Tierschützer in Cádiz. Sie schicken Ina T. ein herzliches Dankeschön dafür! Bald zwei Jahre ist Samba jetzt auf der Finca. Wer hätte das gedacht, dass dieser bildhübsche Katermann so lange warten muss! Samba geht es recht gut im Moment. Sogar seine Augen sind etwas besser. Auf den neueren Fotos sieht man praktisch nichts von dem Nickhautvorfall. Wollen wir hoffen, dass das so bleibt. Gleichwohl, auch Samba könnte mehr Aufmerksamkeit gut gebrauchen, er ist sehr schmal, die Tierschützer haben einfach viel zu wenig Zeit, sich den einzelnen Katzen zu widmen. Wenn es Nassfutter gibt, reibt Samba inzwischen seinen Kopf an den Beinen der Tierschützer. Will wohl sagen: Nehmt mich doch mit, auch ich würde so gern ein richtiges Zuhause haben.