Bild von Negro
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Negro †

Geschlecht:

männlich 

Rasse:

EKH 

Land/Ort:

Spanien/Cadiz

* Juli 2011
† August 2018

Negro hat es nicht geschafft. Er wurde noch eine Zeitlang im Käfig gepäppelt, er hatte wieder zugenommen und sah besser aus. Kurz nachdem er in die Gruppe der FeLV -positiven Katzen entlassen worden war, ging es aber wieder mit ihm bergab. Vor wenigen Tagen haben ihn dann die Tierschützer in seiner Gruppe tot vorgefunden. Es tut uns besonders leid, diese traurige Botschaft Patin Verena H. überbringen zu müssen. Sie hat Negro so lange die Treue gehalten. Danke, danke dafür. Jetzt heißt es Abschied nehmen von diesem stolzen Katermann. Komm gut über die Regenbogenbrücke, Negro, in eine hoffentlich bessere "Welt". Du wirst auf der Finca von den Menschen und Deinen Kumpels- insbesondere von deiner Freundin Mami - sehr vermisst





Negro´s Vermittlungstext:
Negro lebt schon seit geraumer Zeit auf der Finca. Aber er war immer versteckt, so dass es keine Fotos von ihm gab. Das hat sich jetzt endlich geändert. Negro zeigt sich und siehe da, er ist ein hübscher Kater geworden. So auf einem Meter Entfernung kommt man schon an ihn ran. Kommt man näher, läuft er weg. An Anfassen ist noch nicht zu denken, aber die Fortschritte sind sichtbar.
Negro konnte übrigens zusammen mit Mami aus der Perrera gerettet werden. In einer Familie würde der Süße natürlich noch Zeit und viel Geduld brauchen. Wir werden ihn also weiter beobachten und, wenn es neue Fortschritte gibt, sofort darüber berichten.

Update 22.06.2016
Negro hat weiter Vertrauen gefasst. Er ist jetzt immer präsent, wenn die Tierschützer da sind. Meistens liegt er auf "seiner" Hütte im Auslauf seiner Gruppe. Von dort aus kann er alles super beobachten. Da er ein sehr großer, kräftiger Kater ist, ist er dort allerdings auch nicht zu übersehen. Nur anfassen, das dürfen die Tierschützer den Süßen noch nicht.
Negro würde in einer Familie also noch Zeit brauchen. Seine beste Freundin ist übrigens Mami. Auf einem der Fotos sind sie beide zu sehen. Mit ihr zusammen wurde er von den Tierschützern vor gut einem Jahr aus der Tötungsstation gerettet. Negro und Mami haben sich auf der Finca super integriert und sind trotzdem enge Freunde geblieben.

Update 30.03.2017
Negro ist nicht zu übersehen. Er ist der größte der schwarzen Katzen in seiner Gruppe und hat einen sehr ausgeprägten Katerkopf. Klar, er wurde ja auch spät kastriert. Negro ist ein ruhiger, ausgeglichener Kater. Seine Angst vor den Tierschützern hat er längst abgelegt. Nur sich anfassen lassen, das ist nicht sein Ding. Seiner Freundin Mami hält er weiter die Treue. Die beiden sieht man fast immer zusammen. Im Juli suchen die beiden bereits zwei Jahren ein richtiges Zuhause. Klar, Negro ist keine Schmusekatze, wird es vielleicht auch nie werden, ebenso wie seine Freundin Mami.- auch wenn wir schon einige Überraschungen erlebt haben. Aber in einem Zuhause, wo es genügend Freiraum für Negro gibt, eventuell sogar einen Auslauf oder ein gesicherter Garten, dort würde er sicher aufblühen, wenn seine Familie nicht zu viel von ihm erwartet und ihn sein Leben leben lässt.Und wenn er dann noch seine Freundin Mami mitbringen könnte, dann wäre das neue Leben für ihn perfekt.
Immerhin hat Negro bereits eine Patin an seiner Seite, die ihm den Unterhalt sichert. Und dafür möchten sich die Tierschützer aus Cadiz bei Verena H. ganz herzlich bedanken.

Update 22.05.2018
Keine guten Nachrichten von Negro. Die Maus ist zwar quietschfidel, hat aber in letzter Zeit sehr abgenommen. Bisher ist noch nicht klar, warum. Ein Tierarztbesuch ist geplant. Leider ist der Süße nicht so einfach einzufangen. Sobald es Neuigkeiten gibt, werden wir berichten.
Patin Verena H. hat Negro weiter die Treue gehalten. Und das, obwohl sie so lange nichts von ihrem Schützling gehört hat. Verena, wir tun, was wir können. Aber um die 200 Katzen können wir nicht ständig aktuell halten. Sie möge uns das verzeihen. Aus Cádiz jedenfalls ein riesiges Dankeschön für die Geduld.

Update 11.06.2018
Leider sehr schlechte Nachrichten von Negro. Josefina war mit ihm inzwischen beim Tierarzt. Die Blutwerte waren nicht in Ordnung. Vorsichtshalber wurde er noch mal nachgetestet: Das grausame Ergebnis: Negro ist sowohl FIV- als auch FeLV-positiv. Die Tierschützer müssen ihn jetzt schweren Herzens von seiner Freundin Mami trennen. Die wurde nach dieser Diagnose von Negro vorsichtshalber auch noch mal nachgetestet. Aber bei ihr war alles ok. Die Chancen für Negro eine Familie zu finden, sind damit wohl praktisch auf null gesunken. Das ist sehr traurig. Dabei hätte er jetzt eine Familie nötiger denn je, Menschen, die sich wirklich um ihn kümmern können.