Bild von Bastiane
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Bastiane †

Geschlecht:

männlich 

Rasse:

EKH 

Land/Ort:

Spanien/Cadiz

* Januar 2012
† Oktober 2023

Bastiane wurde von Marion M. gerettet.

Bastiane hatte glückliche Jahre in seinem Zuhause. Vor kurzem ist er schwer erkrankt. Seine Familie hat alles getan und mit ihm gekämpft, aber er hat es leider nicht geschafft. Er wird sehr vermisst.


BASTIANES VERMITTLUNGSTEXT:
Bastiane wurde in einer betreuten Katzenkolonie geboren. Nicht alle Katzen konnten dort bisher kastriert werden, so dass es immer noch Nachwuchs gibt. Damit die Kolonie nicht weiter wächst, wird der Nachwuchs möglichst jung eingefangen, damit sich die Kleinen noch an Menschen gewöhnen können.
So kam Bastiane u.a. mit Jana, von der wir glauben, das es seine Schwester ist, auf die Finca. Bastiane ist schon längere Zeit dort, musste lange im Käfig ausharren. Aber inzwischen konnte er, ebenso wie Jana, in eine größere Katzengruppe umziehen und hat sich dort sehr gut integiriert. Am Anfang allerdings war Bastiane, wenn die Tierschützer kamen, fast nur versteckt. Seit kurzem allerdings zeigt er sich, ist neugierig und wir können den prächtigen Katermann endlich vorstellen!

Update 15.10.2015
Bastiane fasst immer mehr Vertrauen. Er ist immer sichtbar, immer interessiert und sehr neugierig. Wenn mal wieder das "Fotoshooting" ansteht, sitzt er sehr gern Modell. Wir gehen also davon aus, dass er in einer Familie bald "auftauen" würde, auch wenn er sich bisher nicht anfassen lässt.

Update 08.04.2016
Bastiane war ein bißchen erkältet, wie auch andere Katzen auf der Finca. Aber er ist schon wieder auf dem Wege der Besserung. Leider hat er sich charakterlich ein bisschen verändert. Kam er zu Beginn wunderbar mit den anderen Katzen klar, spielt er sich jetzt, wo er "groß" ist, manchmal als Chef auf: Yo mando, ich sage hier, wo es lang geht! In einer Familie sollten also nicht noch andere dominante Katzen sein. Auch die nicht dominanten Katzen sollten mit genügend Selbstbewusstsein ausgestattet sein, um sich von Bastiane nicht "unterbuttern" zu lassen. Auszuschließen ist allerdings auch nicht, dass Bastian in einer Familie, wo nicht so viele Katzen sind, wieder zu seiner alten Toleranz zurückkehrt. In seinem Verhältnis zu den Menschen hat sich Bastiane nicht verändert. Er ist neugierig, verfolgt sie oft auf Schritt und Tritt, nur wenn sie ihn anfassen wollen, schreckt der hübsche Katermann noch zurück.

Update 12.06.2017
Bastiane geht es gar nicht gut. Es begann mit einem relativ kleinen Abszess. Er wurde beim Tierarzt geöffnet, gesäubert und anschließend genäht. Normalerweise ist das keine große Sache. Bastiane kam zurück auf die Finca. Aber Bastiane kratzte sich an der Stelle. Es brach alles wieder auf, die Wunde wurde von Tag zu Tag größer. Also nochmal Klinikaufenthalt, nochmal alles aufmachen, säubern, nochmal nähen. Bastian kam wieder zurück auf die Finca, kurzfristig sah die Wunde sogar etwas besser aus. Aber kurz darauf ging es wieder bergab. Als wolle er nicht mehr auf der Finca bleiben, begann Bastiane wieder zu kratzen.
Die Wunde sah bald schlimmer aus denn je. Seitdem - und das sind bereits einige Wochen - ist die Maus unterunterbrochen im Tierhospital.. Die Wunde muss täglich gesäubert werden, die Tierschützer auf der Finca sind mit so einem Fall hoffnungslos überfordert, zudem sie im Moment noch diverse andere Katzen in Behandlung haben. Und natürlich tut das weh, wenn man die Wunde säubert und Bastiane wehrt sich.. Da auch nach so vielen Wochen keine wirkliche Heilung der Wunde in Sicht ist, überlegt der Tierarzt im Moment, ob er Hautteile verpflanzt, um die Wunde zu schließen. Das kostet natürlich Geld, viel Geld. Geld, das die Tierschützer nicht haben. Die letzten Wochen, in denen Bastiane unterbrochen hospitalisiert ist nicht mitgerechnet, hat die Behandlung der Maus bereits fast 200 Euro verschlungen. Die Tierschützer brauchen also dringend finanzielle Hilfe, um diese Kosten zu tragen. Es tut ihnen übrigens besonders leid, diese schlechte Botschaft Patin Nicole S.. mitzuteilen. Sie sorgt schon lange für Bastians Unterhalt. Dafür Ihr an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön aus Cádiz. Leider reicht der Unterhalt nicht aus, um die Tierarztkosten zu bestreiten. Die Tierschützer hoffen also, dass sie die Menschen rund um die Tierhilfe Miezekatze auch diesmal nicht im Stich lassen.

Update 06.07.2017
Leider keine guten Nachrichten von Bastiane. Seit dem letzten Bericht ist er ununterbrochen hospitalisiert. Die riesige Wunde will und will nicht abheilen. Inzwischen wurde eine Gewebeprobe entnommen und in ein Labor geschickt. Das Ergebnis: alles ist hochgradig entzündet - trotz Antibiotikagabe gab es keine wirkliche Besserung. Und mehr noch: Es kann sich daraus ein bösartiges Sarkom entwickeln, heißt es in dem Laborbericht. Alle betroffenen Gewebeteile müssten operativ entfernt werden. Die Tierschützer haben daraufhin Bastiane einem auf plastische Chirurgie spezialisierten Tierarzt vorgestellt. Bastiane ist jetzt dort hospitalisiert. Die Wunde wurde großflächig gesäubert, und der tapfere Kerl bekam erstmals einen Verband, damit er sich die Wunde nicht wieder aufkratzen kann. Er erhält weiter Antibiotika. Schon nach zwei Tagen sieht alles deutlich besser aus. Sobald die Entzündung zurückgegangen ist, ist die Hautverpflanzung geplant. Bitte, bitte alle Daumen drücken für den süßen Katermann. Der Schuldenberg der Tierschützer schwillt dadurch weiter an. Aber sie wollen natürlich nichts unversucht lassen. Bastiane ist ein echter Notfall geworden. Die Tierschützer bitten, dass sie die Menschen rund um Tierhilfe Miezekatze nicht in Stich lassen. Jeder Euro zählt!!!

Update 05.09.2017
Bastiane ist immer noch nicht raus aus der Klinik. Er wurde unterdessen operiert, die riesige Wunde geschlossen. Aber dann taten sich plötzlich wieder neue Wunden auf, teilweise auch an ganz anderen Stellen, ein Rätsel! Wieder wurden Gewebeproben entnommen und diesmal an ein auf Hautkrankheiten spezialisiertes Labor geschickt. Das Ergebnis: ähnlich wie beim letzten Mal. Es wurde empfohlen, eine weitere Probe zu entnehmen, um zwei weitere Kulturen anzulegen, um einerseits auf Pilze, andererseits auf Bakterien zu testen. Die Laboranalyse auf Pilze war negativ, die auf Bakterien positiv. Inzwischen hatten die Tierärzte, bei denen Bastiane ist, schon einen Verdacht. Es könnte sich um eine sehr, sehr seltene Krankheit handeln. Möglicherweise hatte sich Bastiane über die ursprüngliche Wunde mit sogenannten atypischen Mykobakterien infiziert, wie sie im Erdreich und im Wasser vorkommen. Um sicherzugehen, war eine weitere Laboranalyse notwendig. Bis das Ergebnis vorliegt, dauert es 45 Tage! Davon sind erst einige wenige Tage rum. Das heißt: Bastiane muss weiter in tierärztlicher Obhut sein.
Die Tierärzte haben allerdings schon mal vorsorglich eine Behandlung gegen die sogenannte atypische Mykobakteriose eingeleitet, das heißt, da die operativen Maßnahmen im Moment ausgeschöpft sind, vor allem eine hochdosierte Gabe eines ganz bestimmten Antibiotikums plus einem Mittel, welches das Immunsystem stärkt. Und tatsächlich, es scheint anzuschlagen. Es haben sich keine neuen Wunden mehr aufgetan und alte beginnen abzuheilen. Sollten es Mykobakterien sein, würde der Heilungsprozess aber sehr lange dauern, Bastiane müsste danach unter Beobachtung bleiben, weil es Rückfälle geben kann. Und es ist eine Zoonose. Das heißt in sehr seltenen Fällen und nur bei Menschen, die ein geschädigtes Immunsystem haben, können Mykobakterien übertragen werden. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass sich ein Mensch eine Infektion mit Mykobakterien - wie Bastiane - über den Kontakt mit Wasser oder Erde zuzieht. Die Alternative wäre, Bastiane einzuschläfern, wie es der vorherige Tierarzt empfohlen hatte. Die Tierschützer aber haben entschieden, alles menschenmögliche für Bastiane zu tun, auch wenn das nicht umsonst zu haben ist. Sie hoffen sehr, dass sie die Menschen rund um die Tierhilfe Miezekatze nicht im Stich lassen. Mit rund 800 Euro stehen sie beim ersten Tierarzt wegen Bastiane bereits in der Kreide. Bei den jetzigen Tierärzten, bei denen die Maus jetzt schon seit Anfang August ist (!), und wo er weiter bleiben muss, wird noch einiges mehr zusammen kommen.. Sie haben gerade einen Abschlag von ca. 680 Euro geleistet. Für über einen Monat in der Klinik, plus Operation, Laboranalysen, Medikamente, Betäubungen, um die Wunden zu säubern, Futter etc. ist das ein fairer Preis.

Bastiane weiß offensichtlich, dass man ihm helfen will. Von der Tierärztin lässt er sich inzwischen ausgiebig streicheln. Er ist fröhlich, er frisst gut. Damit er sich mal die Füße vertreten kann, bei so viel Zeit im Käfig, darf er öfter in einem abgeschlossenen Teil der Klinik frei laufen. Er genießt das sehr. Bastiane will leben!

Update 07.12.2017
Bastiane ist immer noch in der Tierklinik. Aber es gibt gute Nachrichten: Die riesige Wunde ist inzwischen gut abgeheilt, das Fell nachgewachsen. Nur rechts am Hals ist noch ein kleines Stück offen. So lange diese letzte Wunde nicht vollständig geschlossen ist, muss Bastiane weiter in der Tierklinik bleiben. Zu groß ist die Angst der Tierärzte und der Tierschützer, dass auf der Finca das Ganze wieder von vorn beginnt. Und noch eine gute Nachricht gibt es: Der Test auf Mykobakterien ist negativ verlaufen, da ist offensichtlich ein entzündlicher Prozess völlig außer Kontrolle geraten. Also keine Zoonose, die auf immungeschwächte Menschen übertragbar ist. Das erhöht die Chancen Bastianes erheblich, endlich ein Zuhause zu finden. Die Finca ist leider gar nichts für ihn. 7 Monate (!) ist Bastiane jetzt bei den Tierärzten in Behandlung, inzwischen ist die zweite Rate fällig geworden, nochmal 520 Euro, ein wirklicher Tierschutzpreis. Für Unterbringung, Futter, Medikamente und Wundbehandlung haben sie pro Tag ca. 3 Euro 33 berechnet. Dazu kommen noch die letzen beiden Laboranalysen. Völlig überwältigt sind die Tierschützer auch bezogen auf die vielen Spenden, die von Menschen rund um die Tierhilfe Miezekatze für Bastiane eingegangen sind. Ein ganz, ganz herzliches Dankeschön dafür. Leider reicht es immer noch nicht, um die Kosten abzudecken, hat doch Bastianes Rettung unterdessen fast 1900 Euro verschlungen. Bevor er zu der jetzigen Tierärztin kam, war er ja noch in einer anderen Klinik, wurde dort auch bereits mehrfach operiert und über zwei Wochen hospitalisiert. So hoffen die Tierschützer sehr auf erneute Spenden für die Maus. Bastiane hat unterdessen weiter Vertrauen gefasst. Mit der Tierärztin ist er ganz eng. In einer Familie würde er wahrscheinlich trotzdem noch etwas Geduld benötigen. Ach, apropos Familie: Wäre das toll, wenn Bastiane direkt aus der Klinik in ein richtiges Zuhause umziehen könnte. Die Tierschützer hätten eine riesige Sorge weniger.

Update 01.03.2018
Wieder sind mehr als zwei Monate vergangen. Bastianes Wunde ist weitgehend verheilt und zwar noch mehr, als man auf dem Foto sieht. Er könnte reisen, aber leider hat sich bisher niemand für ihn interessiert... Jetzt wird Bastiane wohl auf die Finca zurückmüssen, mit allen Risiken, die das beinhaltet. Einen weiteren Aufenthalt in der Klinik können sich die Tierschützer einfach nicht mehr leisten - trotz der Tierschutzpreise, die ihnen die Tierärztin macht. Sie haben ihr Budget im "Fall Bastiane" ohnehin schon hoffnungslos überschritten - und das trotz der vielen Spenden. Was aber könnte geschehen, wenn Bastiane zurück auf die Finca muss? Auch die Tierärztin befürchtet: Das Ganze könnte wieder von vorn losgehen. Jeder kleine Rest der Wunde könnte sich neu infizieren. Bei so vielen Katzen gibt es einfach Unmengen von Keimen und Bakterien, die eine gesunde Katze problemlos wegsteckt, nicht aber ein Sensibelchen wie Bastiane. Die Finca könnte dann zum Super Gau werden für diesen tapferen Katermann. Nochmal alles von vorn, das könnten die Tierschützer finanziell einfach nicht mehr verantworten. Bastiane bräuchte also dringend ein Zuhause, dringender denn je! Wer sich für Bastiane interessiert, wird einen völlig veränderten Kater bekommen, als ursprünglich beschrieben. Auf der Finca war Bastiane scheu, ließ sich nicht anfassen. Die Sprechstundenhilfe der Tierarztpraxis kann ihn inzwischen sogar auf den Arm nehmen. Und er ist dankbar für jede Streicheleinheit. Dabei kann er sich inzwischen frei in der Klinik bewegen. In einer Familie würde sich Bastiane also sicher schnell eingewöhnen. Es müsste sich jetzt nur bitte, bitte ganz schnell eine Familie finden, damit Bastiane nicht mehr zurück auf die Finca muss, mit all den für ihn damit verbundenen Risiken!

Update 29.04.2019
Bastiane hatte bereits letzes Jahr ein Zuhause in Deutschland bekommen. Er hat sich nun plötzlich nicht mehr mit den anderen Katzen verstanden und ist zurück in unsere Obhut gekommen. Da er sich auch bei der Familie immer wieder aufgekratzt hat, lassen wir ihn in der Tierklinik nun erstmal gründlich "auf den Kopf stellen", um auszuschließen, dass nicht doch eine Allergie dahintersteckt.