Bild von Pepita
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Pepita

Geschlecht:

weiblich 

Alter:

ca. 9 Jahre

Rasse:

EKH 

Land/Ort:

Spanien/Cadiz

Einzelhaltung:

nein

Pepita wurde von Nina K. gerettet.

Die kleine Pepita stammt aus einer Katzenkolonie, die direkt an einem Centro de Salud lebt. Das sind die staatlichen Gesundheitszentren, der kostenlose Anlaufpunkt für alle Bürger, die krank oder verletzt sind. Von hier aus werden sie, wenn es etwas Ernsteres ist, zu den Spezialisten weitergeleitet. Ein solches Centro de Salud gibt es in Spanien praktisch in jedem größeren Dorf und natürlich auch in den Städten. Klar, dass es dort stets viel Auto-und Publikumsverkehr gibt. Insbesondere Katzenbabys leben dort nicht nur gefährlich, sondern ihre Kolonie wird auch als störend empfunden. Und so haben sich viele über die Katzenkolonie beschwert.

Josefina, die Tierschützerin vor Ort, hat deshalb beschlossen, ein wenig den Druck wegzunehmen, indem sie die Katzenmütter einfängt und kastrieren lässt und falls möglich für sie, insbesondere aber für die Katzenbabys, ein Zuhause sucht. Auch werden zahme Katzen, die dort ausgesetzt wurden, was nicht selten vorkommt, von den Tierschützern eingefangen.

Pepita war, als sie eingefangen wurde und auf die Finca kam, wie viele andere Babys ihrer Kolonie, in keinem guten Zustand. Sie war mehrfach hospitalisiert, weil sie sehr erkältet war. Aber inzwischen ist sie über den Berg und wir können sie endlich vorstellen. Sie lebt jetzt zusammen mit ihren Freundinnen und Freunden vom Centro de Salud in einem Raum, der extra für die diesjährigen Katzenbabys hergerichtet wurde.
Sie kommt mit allen super zurecht. Ihren Menschen gegenüber ist Pepita noch etwas schüchtern. Aber von allen Mädchen ihrer Gruppe ist sie diejenige, die sich am weitetesten vortraut. Wir gehen also davon aus, dass aus der Maus auch mal eine Schmusekatze wird, wenn sie Menschen findet, die sich wirklich um sie kümmern können. Von der kleinen Pepita gibt es, wie zu sehen ist, besonders viele Fotos. Das hat auch einen Grund. Sie wäre beinah in Spanien adoptiert worden. Aber dann hat es bei der Familie aus Gesundheitsgründen leider doch nicht geklappt. Nun sucht die bildhübsche Pepita über uns ihr Glück.

Update 08.04.2016
Pepita ist inzwischen kräftig gewachsen und weiter bildschön. Sie fällt sofort auf, wenn man in ihre Gruppe kommt. Das auch deswegen, weil sie immer eine der ersten ist, welche die Tierschützer begrüßt. Pepita ist eine von den Katzen, die gerne schmusen möchten und stets interessiert zuschauen, wenn man andere Katzen ihrer Gruppe streichelt. Wenn dann aber sie an der Reihe ist, traut sie sich nicht und weicht zurück. Nur wenn es Nassfutter gibt, darf man ihr mal kurz über den Rücken streichen. Wir denken, in einer Familie würde der Knoten sicher sehr schnell platzen. Mit ihren Kumpels kommt die süße Pepita übrigens super zurecht, ist eine sehr liebe, immer aufmerksame aber auch ruhige Katze.

Update 08.03.2017
Pepita ist weiter sehr neugierig. Sie ist immer in der Nähe der Tierschützer, verfolgt alles, was sie machen. Sie streicht ihnen um die Beine, wenn sie allerdings dann die Hand nach ihr ausstrecken, flitzt sie weg, um wenige Sekunden später wieder zurückzukehren. Leider, leider haben die Tierschützer viel zu wenig Zeit sich mit den einzelnen Katzen wirklich zu beschäftigen, sonst wäre ihre Schüchternheit längst vergessen. Wenn es Nassfutter gibt, dann allerdings lässt sich Pepita von Menschen, die sie gut kennt, schon ausgiebiger streicheln, und das ist doch ein Fortschritt. Pepita ist ein Goldschatz, eine Katze, die alle mögen und das nicht nur weil sie so wunderschön ist mit ihren tollen Farben!

Update 11.05.2018
Zweieinhalb Jahre ist Pepita jetzt auf der Finca, keiner hätte geglaubt, dass so ein Schatz so lange warten muss. Pepita geht es gut. Sie ist stets fröhlich. Sie umgarnt die Tierschützer. Nur eine richtige Schmusekatze ist sie - noch? - nicht. Aber wie soll das auch funktionieren auf einer Finca, auf der viel zu wenige Menschen viel zu viele Katzen zu versorgen haben. Da bleibt auch für eine wie Pepita viel zu wenig Zeit.