Bild von Pepa
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Pepa †

Geschlecht:

weiblich 

Rasse:

EKH 

Land/Ort:

Spanien/Cadiz

* Oktober 2008
† Oktober 2021

Pepa wurde von Roswitha W. gerettet.

Pepa hatte in ihrer Familie noch ein schönes, gutes und liebevoll umsorgtes Jahr und war dort sehr glücklich. Sie wird sehr vermisst.
"Sie war ein Sonnenschein und hat stets ein Lächeln ins Gesicht gezaubert"


Pepa stammt aus einer Katzenkolonie, in der die Tierschützer derzeit viele Katzen kastrieren. Als Pepa zum Tierarzt kam, gab es eine Überraschung. Sie war bereits kastriert und hatte sogar einen Mikrochip. Es stellte sich heraus, dass die Süße von einigen jungen Frauen aus der staatlichen Perrera in Jerez herausgeholt worden war. Sie hatten sie sogar auf eigene Kosten kastrieren lassen. Leider entpuppte sich die süße Maus später als nicht sehr "kooperativ", so dass die jungen Frauen beschlossen, sie in eine betreute Katzenkolonie zu bringen.
Das war dann die, in der die Tierschützer gerade viele Katzen kastrieren.... Bis dies alles geklärt war, hat es allerdings eine Zeitlang gedauert.
Da Pepa aber nun schon mal auf der Finca war und auch schon die Quarantänezeit überstanden hatte, durfte sie am Ende bleiben und lebt jetzt in einer größeren Gruppe von Katzen. Sie hat sich dort perfekt integriert. Mit Menschen ist sie noch sehr vorsichtig. Sie versteckt sich zwar nicht, aber sie mag auch nicht, dass man sich ihr zu sehr nähert. In einer Familie würde die hübsche Pepa also noch Zeit und Geduld brauchen. Sie muss erst noch lernen, dass man Menschen auch vertrauen kann.

Update 17.10.2016
Wie sich die Bilder gleichen: Noch immer zieht es Pepa vor, sich in eine Hütte zurückzuziehen, wenn die Tierschützer kommen. Nur diesmal hat sie sich eine andere Hütte ausgesucht. Ein Jahr ist es jetzt her, dass wir die süße Pepa vorgestellt haben. In diesem Jahr hat sich die Maus praktisch nicht verändert... Sie hat nicht wirklich Angst vor Menschen, sie bleibt in ihrer Hütte ruhig sitzen, wenn man sich ihr nähert. Sich anfassen lassen, das aber ist immer noch nicht ihr Ding. Dann geht sie weg, allerdings ohne Eile. Sie weiß, dass man sie auf der Finca respektiert.
Pepa würde also in einer Famillie weiter Zeit und Geduld benötigen. Wenn es in der Familie noch andere "zahmere" Katzen gäbe, ginge die Eingewöhnung vielleicht etwas schneller. Aber garantieren können wir das im Moment natürlich nicht.

Update 29.05.2017
Endlich gibt es mal Fotos von der "ganzen" Pepa. Die Maus ist raus aus ihren Verstecken und zeigt sich. Anfassen lässt sie sich zwar immer noch nicht, aber trotzdem ist das ein Riesenfortschritt. Es zeigt, dass Pepa nach nunmehr eineinhalb Jahren auf der Finca peu a peu Vertrauen entwickelt. Und das ist doch eine gute Nachricht. Zudem hat Pepa eine Patin gefunden, die ihr schon seit geraumer Zeit den Unterhalt sichert. Petra B. dafür ein ganz herzliches Dankeschön von den Tierschützern aus Cádiz.

Update 26.04.2018
Und schon wieder ist fast ein Jahr vergangen, und Pepa wartet immer noch. Seit Oktober 2015 ist sie jetzt auf der Finca und hat sich seitdem sehr verändert. War sie am Anfang sehr ängstlich und fast nur versteckt, ist sie jetzt mittendrin, wenn die Tierschützer kommen. Die Fotos sind aus nächster Nähe, einem Abstand von maximal einem Meter entstanden. Pepas Angst hat sich also verflogen. Nur sich anfassen lassen, das liebt sie nicht. Muss ja auch nicht sein. Katzen wie Pepa, die aus einer Kolonie stammen, kommen auf der Finca recht gut zurecht. Sie hatten ja nie engen Kontakt zu Menschen und vermissen das deshalb auch nicht. Gleichwohl, ein Zuhause mit weniger Katzen würde sicher auch Pepa vorziehen.
Patin Petra B. hat der Maus weiter die Treue gehalten. Dafür ein herzliches Dankeschön aus Cádiz! Ohne die Patenschaften wäre die Arbeit auf der Finca gar nicht zu leisten.

Update 16.07.2019
Sehr schlechte Nachrichten von Pepa. Es begann mit einem grünen Star im rechten Auge. Sie wurde dagegen behandelt, bekam Augentropfen. Aber bald darauf entwickelt sich auch noch ein Hornhautgeschwür. Der Tierarzt hat versucht, das Auge zu retten, indem er das Augenlid für zehn Tage zugenäht hat. Leider brachte auch das nicht den erwünschtem Erfolg. Das Auge muss jetzt möglicherweise entfernt werden. Pepa hat die Behandlung mit stoischer Ruhe über sich ergehen lassen. Sie hat noch nicht mal gefaucht, wenn ihr Josefina die Augentropfen ins Auge geträufelt hat. Und das obwohl sie eigentlich eine Katze ist, die es vorzieht auf Distanz zu bleiben, ohne wirklich Angst zu haben. Pepa ist eben eine intelligente Katze, die weiß, dass man ihr helfen will. Rein figurmäßig hat ihr die Zeit im Käfig gut getan. Pepa hat kräftig zugenommen. Das Futter jedenfalls schmeckt ihr noch.
Bald vier Jahre ist Pepa jetzt auf der Finca. Und keiner hat sich bisher für sie interessiert. Und nun kann sie noch nicht mal mehr auf der Finca bleiben. Denn die wird, wie wir berichtet haben, Ende September geschlossen. Gerade für Katzen wie Pepa, die keine Schmusekatze ist, ist es fast unmöglich in Spanien eine Pflegestelle zu finden. Ihre Zukunft ist also mehr als ungewiss. Wir suchen deswegen dringend ein Zuhause für die süße Pepa.