Bild von Irene
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Irene †

Geschlecht:

weiblich 

Rasse:

EKH 

Land/Ort:

Spanien/Bilbao

* September 2014
† September 2020

Irene hat lange gekämpft, sie musste so oft zum Tierarzt. Jetzt hatte sie keine Kraft mehr und die Tierschützer mussten sie gehen lassen. Es ist so traurig, 4 lange Jahre hat sie auf eine liebe Familie gehofft, leider konnten wir ihr den Wunsch nicht mehr erfüllen.



Irene´s Vermittlungstext:
Irene konnte nicht mehr länger in ihrer Familie bleiben und sollte daher in die Perrera, die spanische Tötungsstation, gebracht werden. Die Tierschützer haben die Familie gewarnt, dass aktuell die Katzenseuche in der Perrera ist und sie Irene besser noch etwas behalten sollen, damit es nicht ihr Leben kostet. Aber trotzdem wurde sie dorthin gebracht.

Zunächst war Irene etwas verschreckt und fauchte. Aber schnell hat man gemerkt, dass sie nur verängstigt und desorientiert ist. Sie hat dann schnell gemerkt, dass die Tierschützer ihr nichts böses wollen und an den Gitterstäben von ihrem Käfig geschmust.

Zum Glück konnte für Irene eine Pflegefamilie gefunden werden. Dort kam auch ihr Vertrauen schnell wieder zurück. In der Familie zeigt sie sich nun als liebe Katze, zu Beginn etwas schüchtern, aber sie taut dann schnell auf.

Update 12.10.2016
Irene ist weiterhin auf der Suche nach einem schönen Zuhause. Leider kann sie nicht mehr länger in ihrer Pflegefamilie bleiben, weil die Katzen sich untereinander nicht gut verstehen. Sie wird also in Kürze nochmal umziehen müssen.

Update 14.11.2017
Nachdem Irene einige Zeit isoliert war und wegen Schilddrüsenproblemen behandelt werden musste, befindet sie sich nun in der Auffangstation der Tierschützer. Mit den anderen Katzen sucht sie keinen Kontakt, aber auch keinen Streit, sie geht ihnen einfach aus dem Weg. Mit Menschen ist sie lieb, aber sie mag bestimmen, wann sie gestreichelt werden möchte und wann es genug ist.

Update 23.05.2018
Die Tierschützer hatten sich dazu entschlossen, Irene wieder zu separieren. Sie zeigte sich sehr gestresst in der Gruppe und auch ihr Aussehen bereitete den Tierschützern Sorgen, das Fell war dünn, struppig und voller Schuppen. Also wurde Irene gründlich beim Tierarzt durchgecheckt. Tatsächlich wurde ein Gesäugetumor gefunden, der dann auch schnell entfernt wurde. Außerdem scheint Irene Schmerzen im Mäulchen zu haben. Sie bekommt jetzt alle 12 Stunden Medikamente und frisst gut damit. Es ist aber für die Tierschützer schwierig in der Auffangstation die Medikamente regelmäßig zu verabreichen. Es wird deshalb auf Hochdruck nach einer Pflegefamilie für Irene gesucht, noch besser wäre natürlich gleich ein richtiges Zuhause.