Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina
Bild von Georgina

Georgina †

Geschlecht:

weiblich 

Rasse:

EKH 

Land/Ort:

Spanien/Bilbao

* Februar 2016
† Februar 2019

Die Tierschützer haben letzte Woche Georgina bewusstlos vorgefunden. Sie dachten zunächst, es liegt an ihrem Nierenproblem. Aber der Tierarzt hat zusätzlich noch einen schweren Herzfehler diagnostiziert. Er hat versucht Georgina zu stabilisieren. Aber sie wurde immer apathischer, hat nicht mehr gefressen. Gestern haben die Tierschützer sie schweren Herzens gehen lassen, sie ist in ihren Armen gestorben. Sie wird sehr vermisst.




Georgina`s Vermittlungstext:
Georgina wurde auf der Straße gefunden und kam so, durch die Tierfänger, in die Perrera, die spanische Tötungsstation.

Zu Beginn war sie extrem verunsichert. Nach und nach hat sie aber gemerkt, dass die Tierschützer ihr nichts Böses wollen.

Nach einer Weile ist sie in den Außenbereich der Tötungsstation umgezogen. Leider zieht sie sich dort wieder extrem zurück. Sie hatte sich so toll mit den Tierschützern entwickelt. Leider sind es nun wieder Schritte in die falsche Richtung. Aber in einem eigenen Zuhause wird Georgina sicher schnell verstehen, dass sie keine Angst mehr haben braucht und der Knoten wird platzen.

Update 14.11.2017
Georgina ist immer noch im Außengehege der Tötungsstation und macht ganz langsam Fortschritte. In einem eigenen Zuhause würde das viel schneller gehen. Sie ist neugierig und sehr interessiert, wenn die Tierschützer kommen. Georgina bräuchte dringend endlich ein Zuhause, wo man ihr mehr Aufmerksamkeit schenken und ihr zeigen kann, dass es Menschen gibt, denen man vertrauen kann.

Update 19.12.2017
Georgina ging es deutlich schlechter, deshalb haben die Tierschützer sie aus der Tötungsstation geholt und zum Tierarzt gebracht. Die Behandlung hat schon gut angeschlagen und Georgina geht es besser. Sie frisst gut und ist stabil, so dass sie bald entlassen werden kann. Es wäre so schön, wenn die Maus gleich eine Familie finden würde!

Update 17.01.2018
Die Tierschützer haben für Georgina ein Plätzchen in der Auffangstation freigeschaufelt, so dass sie nicht mehr zurück in die Tötungsstation muss.
Wie sich herausgestellt hat, hatte Georgina nicht nur einen starken Infekt, sondern auch akute Nierenprobleme. Da sich ihre Werte trotz der medikamentösen Behandlung und speziellem Nierendiätfutter nicht verbessert haben, wurde auch noch ein Ultraschall gemacht. Eine der Nieren weist Zysten auf, die andere ist stark vergrößert. Die Tierschützer machen sich große Sorgen um sie, aber sie macht ansonsten einen guten Eindruck, ist lebhaft, frisst mit gutem Appetit und zeigt sich ganz aufgeschlossen und liebenswert mit ihren Betreuern. Sie bekommt nun weiterhin Medikamente und das Nierendiätfutter und wir hoffen, dass sich ihre Werte dadurch wieder verbessern.

Update 08.04.2018
Georgina muss wahrscheinlich immer Nierenfutter und Medikamente bekommen und regelmäßig zur Kontrolle beim Tierarzt vorgestellt werden. Es geht ihr aber momentan soweit ganz gut damit. Es ist jedoch so traurig, dass die Maus so lange im Käfig ausharren muss. Georgina braucht dringend ein Zuhause, damit sie zur Ruhe kommen und besser versorgt werden kann.