Bild von Simon
Bild von Simon
Bild von Simon
Bild von Simon
Bild von Simon
Bild von Simon
Bild von Simon
Bild von Simon
Bild von Simon
Bild von Simon
Bild von Simon
Bild von Simon
Bild von Simon
Bild von Simon
Bild von Simon
Bild von Simon
Bild von Simon
Bild von Simon
Bild von Simon

Simon †

Geschlecht:

männlich 

Rasse:

EKH 

Land/Ort:

Spanien/Bilbao

* Mai 2007
† Februar 2019

Bei Simon ist die Leukose ausgebrochen und der arme Kerl hatte nicht mehr genug Kraft, um zu kämpfen. Es tut uns so leid, dass er keine Familie mehr bekommen hat.




Simon´s Vermittlungstext:
Simon lebt bereits seit einer ganzen Weile in der Perrera, der spanischen Tötungsstation.
Mit seiner Farbe hat er es schon ernorm schwer in der Vermittlung. Dann ist er auch noch schüchtern seinem Menschen gegenüber. Als ob das nicht reichen würde, dass seine Chancen gegen Null gehen, wurde er auch noch positiv auf FeLV getestet. Wir hoffen auf ein Wunder, dass er trotzdem ein schönes Zuhause finden wird.

Update 12.02.2018
Simon ist leider immer noch sehr scheu und flüchtet sich ganz nach oben im Gehege, wenn die Tierschützer kommen. Das macht seine Vermittlung natürlich noch schwerer, aber wir geben die Hoffung nicht auf, dass es irgendwo auch ein Plätzchen für Simon gibt, wo man ihm die Zeit und Geduld entgegenbringt, die er braucht.

Update 08.05.2018
Simon hat einen Riesensprung gemacht. Ist er zuvor immer sofort nach oben geflüchtet, sobald die Tierschützer gekommen sind, bleibt er jetzt ganz entspannt und ruft sogar an der Tür nach ihnen. Auch wenn sie in seinem Gehege sind, bleibt er weiter entspannt und frisst in aller Ruhe. Das sind wirklich gute Neuigkeiten. Doch leider ist Simon etwas dünn geworden. Die Tierschützer werden das auf jeden Fall im Auge behalten. Es wird Zeit, dass Simon, jetzt nach 2 Jahren in der Perrera, endlich ein richtiges Zuhause findet.

Update 04.02.2019
Leider hat sich immer noch niemand für Simon interessiert und so muss er einen weiteren kalten Winter im Außengehege der Perrera durchhalten.
Wie man sehen kann, lässt er die Tierschützer inzwischen sehr nahe an sich heran. Das zeigt, dass er durchaus bereit ist, sich auf die Menschen einzulassen, man muss ihm nur ein wenig Geduld entgegenbringen. Wir hoffen so sehr, dass ihm endlich jemand eine Chance gibt. Man sieht, dass das Leben in der Perrera hart für ihn ist, er ist sehr dünn geworden.