Albano †

* März 2017
† Juni 2018

Albano ging es schon seit einigen Wochen zunehmend schlechter. Er wollte nicht mehr fressen, der Allgemeinzustand wurde immer schlechter. Dazu kam noch Flüssigkeit im Bauchraum. Der Tierarzt vermutet FIP und die Tierschützer mussten das arme Kerlchen gehen lassen.




Albano´s Vermittlungstext:
Romina und Albano kamen bereits im Sommer in die Perrera, die spanische Tötungsstation.
Sie sind noch sehr ängstlich, aber keineswegs aggressiv. Sie sind ja noch jung und würden in einer Familie sicher sehr viel schneller Vertrauen fassen. Der Käfig ist kein guter Ort dafür und es wird Zeit, dass sie endlich ein schönes Zuhause bekommen und eine Familie, die ihnen zeigt, dass man Menschen vertrauen kann.

Update 17.11.2017
Albano hat inzwischen die Quarantäne hinter sich und wurde bereits kastriert und negativ auf FIV und Leukose getestet. Da es leider keine freien Plätze in der Auffangstation oder Pflegestellen gibt, musste er ins Außengehege der Tötungsstation. Es ist kalt geworden und Albanos Schwester Romina ist bereits krank geworden und musste behandelt werden. Wir hoffen, dass Albano gesund bleibt, eigentlich ist er auch noch viel zu jung, um einen kalten Winter draußen zu überstehen. Es wird auf Hochtouren nach einer Pflegestelle in Spanien gesucht. Gleich ein richtiges Zuhause wäre natürlich noch schöner.