Bild von Chin-Chin
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Chin-Chin

Geschlecht:

weiblich 

Alter:

ca. 7 Jahre

Rasse:

EKH 

Land/Ort:

Spanien/Cadiz

Einzelhaltung:

nein

Chin-Chin wurde von Laurien Z. gerettet.

Chin-Chin stammt aus einer Katzenkolonie, die von einer der Tierschützerinnen betreut wird. Wenn sie glaubt, dass die Kolonie jetzt unter Kontrolle ist, wird wieder eine neue Mama mit Babys dort ausgesetzt. Es ist ein Kampf gegen Windmühlenflügel. Auch gibt es noch einige wenige "alteingesessene" Katzenmütter, die sich noch nicht haben einfangen lassen. So gibt es jedes Jahr wieder Nachwuchs. Der wird möglichst eingefangen und auf die Finca gebracht, damit die Kolonie nicht weiterwächst. Eine von den Katzen, die auf die Finca gebracht wurden, ist Chin-Chin. Sie ist bereits eine ganze Zeitlang dort. Aber sie war so ängstlich, dass es unmöglich war, Fotos von ihr zu machen. Auch als sie in die Gruppe entlassen wurde, war sie nur versteckt. Jetzt allerdings zeigt sie sich und wir können die hübsche Maus endlich vorstellen. Mit ihren Kumpels in der Gruppe kommt Chin-Chin super zurecht. Einige stammen aus derselben Katzenkolonie wie sie, zum Beispiel Phim und Tabita. In einer Familie würde Chin-Chin jedoch noch Geduld benötigen. Aber sie ist ja noch jung und kann noch viel lernen.
Jetzt hoffen die Tierschützer erstmal darauf, dass Chin-Chin schnell Pateneltern findet. Gleich eine Familie wäre natürlich auch recht.

Update 11.05.2018
Chin-Chin hat ratzfatz eine Patin bekommen. Katrin H. sichert der Maus jetzt den Unterhalt. Dafür ein herzliches Dankeschön aus Cádiz.
Chin-Chin geht es gut. Sie ist sichtbar. Sie versteckt sich nicht mehr. Sie lernt offensichtlich schnell, dass sie zu den Menschen auf der Finca Vertrauen haben kann. Ein Beweis für ihre Intelligenz!

Update 15.01.2019
Viele, viele Fotos von Chin-Chin! Das heißt, die Maus zeigt sich. Am einfachsten ist es natürlich Fotos von ihr durch den Zaun zu machen. Da fühlt sie sich sicher und kommt dicht heran. Sobald man im Gehege ist, geht sie in Deckung, ist allerdings stets neugierig genug, um aus ihrem Versteck herauszuschauen. So entstanden die meisten neuen Fotos. Wenn es allerdings Nassfutter gibt, dann hält es auch Chin-Chin nicht mehr in ihren Verstecken. Dann kommt sie heraus, um bloß genügend abzubekommen. Sie hält sich dann ganz dicht neben den Menschen auf, sich anfassen lassen ist aber immer noch nicht ihr Ding. In einer Familie würde Chin-Chin also noch einiges an Geduld benötigen. Aber wir sind sicher: Peu a peu wird sie sich eingewöhnen. Und zusammen mit einer anderen "menschennahen" Katze, eine, die Streicheleinheiten einfordert, ginge diese Eingewöhnung sicher sehr viel schneller. Ihre Neugier, wie das denn ist, gestreichelt zu werden, würde sicher in absehbarer Zeit siegen.

Update 22.05.2020
Wieder viele Fotos von Chin-Chin. Die meisten sind im Verlauf des vergangenen Jahres entstanden, und wanderten auf Halde. Patin Katrin H. möge es uns verzeihen, dass wir sie so lang nicht mehr über ihren Schützling informiert haben. Aber immer kam irgendwas anderes dazwischen, sorry.

Chin-Chin geht es gut. Sie hat sich kaum verändert. Sie hat keine Angst vor der Tierschützern, im Gegenteil: sie ist neugierig, kommt sofort angelaufen, wenn es Nassfutter gibt. Das liebt sie. Aber eine Schmusekatze ist sie nicht. Noch nicht mal anfassen lassen möchte sie sich. Wer sich für eine wie Chin-Chin entscheidet, muss das wissen. Aber wie oft haben wir schon erlebt, dass auf der Finca noch scheue Katzen in einer Familie schon nach kurzer Zeit auftauen und sich um 180 Grad drehen. Es lohnt sich also, auch der hübschen Chin-Chin eine Chance zu geben.