Bild von Chopin
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Chopin

Geschlecht:

männlich 

Alter:

ca. 9 Jahre

Rasse:

EKH 

Land/Ort:

Spanien/Cadiz

Einzelhaltung:

nein

Chopin wurde von Sabine W. gerettet.

Chopins ehemaliges Zuhause war eine Hotelanlage direkt am Strand. Dort lebte er mit mehreren anderen Katzen zusammen, unter anderem mit Chaplin. Es ging ihnen nicht schlecht, stets brachte jemand Futter und sauberes Wasser. Ihre Betreuer brachten sie sogar zum Tierarzt, ließen sie impfen und kastrieren. Sie haben das auch der Hotelleitung mitgeteilt, in der Hoffnung, dass die Katzen bleiben können. Doch es half alles nichts: jetzt, zu Saisonbeginn - mussten sie "weg". Das Thema Katzen in Hotelanlagen ist ein sehr heikles Thema, sicher nicht nur, aber auch in Spanien. Kurz vor der Saison verschwinden plötzlich ganze Katzenkolonien. Viele landen in der jeweiligen Perrera, der Tötungsstation. Es gibt aber auch immer wieder Hinweise darauf, dass Katzen vergiftet werden. So gesehen hat Chopin noch Glück gehabt. Seine Betreuer baten mehrere Tierschutzvereine um Hilfe.
So kam Chopin auf die Finca. Da er ja bereits geimpft und getestet war, konnte die Quarantänezeit etwas kürzer ausfallen und er ist bereits in einer Gruppe. Dort kommt er super zurecht. Chopin ist allerdings im Moment noch ziemlich eingeschüchtert, er traut den Tierschützern noch nicht. Aber er ist neugierig und beobachtet aus sicherer Entfernung, was die Menschen da so treiben. Wir werden den Katermann beobachten und berichten, wenn er Fortschritte macht.

Update 24.07.2018
Gute Nachrichten von Chopin. Der hübsche Katermann hat Paten gefunden, die ihm den Unterhalt sichern. Den Mika-Paten dafür ein herzliches Dankeschön von den Tierschützern in Cádiz.
Chopin geht es gut. Wenn man sich die ersten Fotos von ihm anschaut, als er noch im Käfig saß, kann man sehr schnell den Fortschritt erkennen. Die Maus schaut längst nicht mehr so ängstlich/skeptisch drein. Noch allerdings lässt es Chopin nicht zu, dass man sich ihm wirklich nähert. Er besteht noch auf einem relativ großen Sicherheitsabstand. Aber er ist ja gerade mal knapp drei Monate auf der Finca. Da kann sich noch einiges ändern. In einer Familie würde Chopin jedenfalls im Moment noch einiges an Geduld erfordern. Aber diese Geduld würde sich bestimmt lohnen!

Update 21.01.2019
Chopin lässt sich anfassen! Wenn es Nassfutter gibt, lässt er sich sogar ausgiebig streicheln und genießt das - ein Riesenfortschritt. Schon länger war er immer in der Nähe der Tierschützer, beobachtet alles. Besonders die Kamera scheint ihm zu imponieren. Deswegen gibt es unzählige Fotos von Chopin. Dies ist nur eine kleine Auswahl. Aber jetzt hat es "klick" gemacht. Auch jetzt noch läuft Chopin manchmal weg. Man darf nicht zu schnell auf ihn zukommen. In einer Familie würde er sicher auch nicht gleich von Anfang an "handzahm" sein. Umgebung und Menschen sind ihm dann ja noch fremd.
Aber jetzt können wir sagen: Der intelligente Chopin wird sicher bald auftauen und dann ein ganz toller Familienkater sein. Und mal ehrlich: ist er nicht zudem wunderschön?